Alkohol

Prof. Jolan:
"Alkohol macht den Darm durchlässig für Endotoxine. In der Folge können Interleukine und andere Endzündungsmediatoren im Blut gemessen werden".
Wer einmal einen durchlässigen Darm hat, wird ihn auch nicht mehr so schnell los - das Leaky Gutt.

Das Entzündungsmarker CRP ist nach Alkohol erhöht. ( Auch nach -Rauchen, Stress, bei Arteriosklerose, Tumoren, Stress, .... )

Alle Entzündungen im Körper können so ausgelöst oder verstärkt und unterhalten werden. Bei vielen Probanden sind die Werte nach einem Alkoholexzess noch Wochen später messbar und wirken noch immer entzündungsfördernd.

Alkohol schädigt alle Organe, die Vorteile sind nur bei seltenem und Minidosen (1/4 Glas) spürbar in einer Gefäßentspannung.
Er ist ein Zellgift für alle Organe, für jeden Zelle, steht klar im Zusammenhang mit Darm- und Brustkrebs, laut Prof. Seitz sind mit Alkohol 200 Erkrankungen assoziiert.
Auf Alkoholflaschen fehlen die Horrorbilder, die wir von Tabak kennen.
Bier zu verkaufen ist hierzulande ab 16 Jahren erlaubt, mit 0,5 Promille darf Auto gefahren werden.
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Alkohol ist DIE Kalorienfalle schlechthin.

Einmal gebildete neue Fettzellen werden lebenslang nicht mehr verschwinden und uns permanent Stress machen mehr zu essen.
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In Deutschland trinken 9,5 Millionen Menschen Alkohol in gesundheitsschädlichen Mengen.
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Frauen, die mehr als 2 Bier pro Woche konsumieren entwickeln häufiger Psoriasis.
Alkohol erhöht die Wahrscheinlichkeit Krebs zu entwickeln, auch bei Frauen, auch schon ab der geringsten Dosis, ... leider.
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Alkohol führt langfristig zu einer Schlafstörung, kurzfristig kann es Schnarchen oder auch eine bestehende Schlaf-Apnoe verstärken.
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Schuld an der speziellen Fettverteilung von Biertrinkern am Bauch und Brustbereich ist der im Bier enthaltene Hopfen. Denn der hat eine östrogene Wirkung. Und das weibliche Hormon Östrogen erhöht nun mal die Einlagerung von Fett im Gewebe. Deshalb sind immer mehr Männer weiblich proportioniert. Von Hopfen ist auch bekannt, dass er Männern Brüste und eine ungünstige Fußball-Bauchform macht.
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Der bayrische Brauer -Verband führte gegen die Drogenbeauftragte Sabine Bätzing, SPD, eine Kampagne durch, .. mit Morddrohungen !! Und mit Erfolg. Man hörte nach ihrer Entlassung nichts mehr von ihr.
Viele Politiker lassen sich gerne "einkaufen" und als Werbeträger ablichten. Ist das der Rest von Staat, den wir haben?
Dr. Düllinghorst, Geschäftsführer der "deutschen Stelle für Sucht Fragen": "gegen DFB und Bildzeitung hatte die inzwischen entlassene Drogenbeauftragte keine Chance", die Neue will "beobachten".
Düllinghorst weiter: "ein breites Bündnis hatte sich sehr schnell gebildet, bevor die Drogenbeauftragte die Öffentlichkeit aufklären konnte, ... die Angst des DFB Sponsoren zu verlieren für seine Fußballstadien war 2009 zu groß".
Frau Bätzing, SPD, stellte nach 5 Jahren als Drogenbeauftragte der Bundesregierung "Alkohol und Nikotin in den Mittelpunkt ihres Einsatzes und wurde dafür als "Volkserzieherin" beschimpft" so lauteten die "Presse" -Meldungen.

Statt dessen sind die Politiker gerne "Botschafter des Alkohols", der jedes Jahr medienträchtig gewählt wird. Auch ließ sich 2015 mal wieder ein "Grüner" einkaufen", Özdemir. Da sind wohl grüne Wähler getürkt worden. Auch "Norbert Lammert, CDU, wird Bierbotschafter, .. in Amt und Würden", .. "Karrieresprung".

DAS ZIEL MUSS SEIN: WENIGER WERBUNG für Alkohol, HÖHERE STEUERN, WENIGER LEICHTEN ZUGANG (an Tankstellen, für Kinder, ...).

Das führte zu den Morddrohungen gegen die Bundes - Drogen - beauftragte und zu ihrer Entlassung kurz nach ihrer Initiative 2009 !

In Schweden zum Beispiel sind diese Forderungen schon längst erfüllt. Frau Bätzing forderte nichts Besonderes.

Die Guttempler sind in dem Thema weltweit aktiv, sie fordern eine strengere Alkohol-Politik. Aber in welchem Staat? Hier wird nur abkassiert.
"in Deutschland ist die Alkohol-Politik katastrophal" - so die Guttempler, die den weltweiten Überblick haben.
"Wie in Entwicklungsländern",
so M. Dünnbier von den Guttemplern.

Als in Baden-Württemberg unter den Grünen nach 22.00 an Tankstellen kein Alkohol mehr verkauft werden durfte kam es zu 7 % weniger Koma Saufen und weniger Krankenhaus-Einweisungen.

Auch internationale Studien besagen: "Nicht rund um die Uhr verkaufen ! Weniger Werbung, höhere Preise (Steuern) !

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