Zusammenfassung Homöopathie
Nach über 2000 Patienten, die ich schulmedizinisch und homöopathisch betreut habe, bin ich der Überzeugung, dass sich ein homöopathischer Behandlungsversuch immer lohnt und häufig erfolgreich ist.
Sie fragen sich, ob die Homöopathie in ihrem Fall hilfreich sein könnte? !
Dann zögern Sie nicht, mich anzurufen. Lesen sie als "Neuling" das "Merkblatt zum Ablauf der Behandlung und der Einnahme der Mittel" und auf meinen Wunsch hin nach dem Erstgespräch den "Fragebogen" - falls noch nicht klar sein sollte, welches Mittel sie benötigen.
Fast alle Patienten müssen "ihr Mittel" oder "ihre Mittel" in den ersten Jahren nach Absprache mit mir in 1 bis 6 Monats-Abständen wiederholen. Diese Abstände werden von mir ermittelt oder ergeben sich aus Krankheits- Rückfällen und sind nicht automatisch festgelegt sondern von ihrem Heilverlauf abhängig.
Eine Heilung ist ohne Hilfe des Homöopathen nicht möglich. Falls es dem Patienten nach der ersten Gabe bereits gut gehen sollte, denkt er womöglich es mit der selben Potenz selbst regeln zu können. Er sollte aber von mir die richtigen (unterschiedlichen Mittel und) Potenzen im richtigen Abstand erhalten.
Nach der ersten Mittelgabe können ganz unterschiedliche kurze und unbedenkliche "HEILsymptome" auftreten (Bronchitis, Fieber, ...) - bitte nicht bei einem anderen Arzt oder selbst bekämpfen, sondern mit mir besprechen.
Lesen Sie bei Interesse die Kapitel:
" 200 Jahre Geschichte der Homöopathie weltweit"; "Computer-Repertorisation seit 1987",
"Berühmte Homöopathie-Befürworter - sie werden erstaunt sein, was ihnen der Mainstream alles nicht verraten darf"
Banerji - Schemata - von mir zusammengetragen"
Ob Sie unter Asthma, einer akuten Lungenentzündung, einer seelischen Erkrankung, Arthrose oder Haarausfall leiden, die "Erst-Anamnese" ist oft um die 90 Minuten lang.
Homöopathie ist hilfreich bei leichten bis schweren Erkrankungen, bei Kindern und Erwachsenen, chronischen und auch akuten Erkrankungen und geeignet als begleitende Therapie zur Schulmedizin - auch bei schweren Erkrankungen - oder als alleinige Therapie.
Die Homöopathie stellt ein eigenes System der Behandlung von Krankheiten dar und der Patient benötigt, wenn richtig angewandt oft keine weiteren, aufwändigen Behandlungen.
An so einem Punkt angekommen, erkennt man die Vorteile dieser Methode.
Aber vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt, was hier heißt:
ausführliche Anamnese (Gespräch mit dem Kranken), genaue Untersuchung und Beobachtung des Patienten auch unter homöopathischen Gesichtspunkten.
Eine homöopathische Behandlung beginnt mit dem Erstgespräch.
Der Patient sollte spontan und offen darüber sprechen, was ihn beschwert.
Der Behandler fragt danach vertiefend nach.
Je nach Alter und Krankengeschichte dauert die Konsultation ein bis zwei Stunden.
Durch die Mittelgaben können nicht nur akute Beschwerden sofort gebessert werden, der Heilungsimpuls eines individuell gewählten Einzelmittels kann auch in der Folge noch Monate später dem Organismus zu gute kommen.
So kann das passende homöopathische Arzneimittel bestimmt werden.
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Vor dem Greifen meiner Therapie möchte ich ihre bisherige schulmedizinische Behandlung weiter führenI. Das heißt ihre gewohnte Medikation (Kortison, Immun-Suppressiva, Antidepressiva ...) behalten Sie bitte zumindest vorerst bei.
Wenn Sie in Behandlung mit Cortison, einem Anti-Rheumatikum, Antibiotika oder anderen "starken" Arzneimitteln sind, schließt das eine homöopathische Behandlung NICHT aus.
Erst nach einer Verbesserung ihrer Gesundheit und einem klaren Ansprechen auf die homöopathischen Arzneimittel überlegen wir gemeinsam eine eventuelle Reduktion ihrer Medikamente.
Bei einer Besserung, etwa einem abfallenden Blutdrucks, muss die Menge ihrer Medikamenten reduziert werden (das gleiche gilt bei der Nährstoff-Therapie).
Neben den objektiv feststellbaren Befunden werden auch persönliche Beschwerden aufgenommen, eben Körper, Seele und Geist.
Auch reduziert werden können dann im zweiten Schritt Medikamente für die Schilddrüse, Blutdruck, Fettwerte, ... )
Nach einem Auslassversuch oder einem Aus - schleichen der Medikation sieht man oftmals normale Blutwerte etc.
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Nach der Einnahme sollte etwa einmal pro Woche vom Patienten aufgeschrieben werden, was sich verändert hat oder ihn/sie noch stört.
(Beispiel: Kopfschmerzen nur noch "5 von 10 Punkten im Vergleich vor der Behandlung, Husten 7 von 10, Stimmung 4 von 10, ...")
Nach etwa 3-12 Wochen, bei Bedarf auch früher, findet ein weiteres Gespräch statt, um den Fortschritt des Heilungsprozesses zu beurteilen und ihn eventuell zu verstärken oder zu erneuern.
Die Folgegespräche sind deutlich kürzer als das Erstgespräch (5 bis 40 Minuten etwa) und können auch telefonisch stattfinden.
Es ist wichtig, dass Sie zur Folgekonsultation kommen (halbe Stunde), damit ich erkenne, ob die Genesung weiter voranschreitet, eine Mittelwiederholung angezeigt ist oder ob ein weiteres Mittel (Folgemittel) notwendig ist.
Für die Abrechnung macht es keinen Unterschied, ob Sie zu einem Folgegespräch in der Praxis waren oder telefoniert wurde.
Im Prinzip können alle Erkrankungen behandelt werden, oft mit Erfolg auch so genannte "nicht behandelbare" Erkrankungen.
(lesen sie "was kann alles behandelt werden")
Nebenwirkungen wie in der Schulmedizin gibt es nicht, daher eignet sich die Methode besonders gut für Schwangere und Kinder.
Nur gelegentlich kommt es zu einer kurzen "Erstreaktion", manche sagen auch "Heilverschlimmerung".
Diese ist eine Frage der Dosierung und Empfindlichkeit des Patienten. Außerdem zeigt sie dem Behandler an, dass das Mittel gut gewählt wurde.
Falls Ihre Behandlung ganz gleich welcher Beschwerden (Asthma, Depression, Infekt-Neigung, Hypertonie, .... ) nicht in Richtung Heilung fortschreitet, muss ich, wie jeder ganzheitliche Therapeut auch an Heilungsblockaden denken.
Ein Kind, dessen Eltern dauernd wegen einer Scheidung im Streit liegen, erleidet vielleicht deshalb zu schnell einen Rückfall, trotz anfänglich guter Wirkung des homöopathischen Mittels (einmalige Gabe) - ein Beispiel für ein Heilungshindernis, ein psychologisches Antidot.
Weitere im Verlauf einer Heilung auftreten könnende Heilungshindernisse finden Sie hier.
Als Beispiel dafür, wie viele Dimensionen des Mensch-Seins eine homöopathische Behandlung erfassen und behandeln kann, können Sie unter der Behandlung des Musikers Paganini nachlesen.
Stellenwert der Homöopathie im Vergleich zur Schulmedizin und anderen alternativen Heilverfahren.
(wie ist die Homöopathie entstanden und was heißt "Homöopathie"? ) ("das Ähnlichkeitsprinzip")
LINK zum Fragebogen. Wie läuft eine Behandlung ab?
Hinweise, wie die homöopathischen Arzneimittel eingenommen werden und weitere Hinweise finden Sie unter "Merkblatt zur Behandlung".
Belege der Wirksamkeit der Homöopathie",
Lesen sie auf meiner Seite weiter unter:
"Bilder und Beschreibungen /Videos von Arzneimitteln ",
"Homöopathie auf dem deutschen Ärztetag 2018" ,
"Homöopathie in der Kritik",
"Körpersprache",
"Differentialdiagnosen",
"Spezialisierung in der Homöopathie? ",
"Verschwinden unserer Arzneimittel",
"Banerji und andere Schnellverschreibungen", natürlich arbeite ich auch mit Banerji "Mitteln" und dem Kurzschema
"Kliniken für Homöopathie",
"Lagerung homöopathischer Mittel",
"Links und Literatur", "meine Fortbildungen",
"nur eine Placebotherapie?",
"wo sie Arzneimittel bestellen können",
"Selbstbehandlung", und "Pseudohomöopathie", Vorsicht vor den angeblich unschädlichen (hohen) Dosen Schüssler-Salze, die nach Schema F (völlig unhomöopathisch) geschluckt werden. Homöopathie ist keine Pflanzenheilkunde im klassischen Sinn (die ich auch anwende), sondern eine Fortentwicklung und kann auch nicht als Ersatz für Nährstoffmangel verwendet werden:
eine Schüssler "Ferrum phos" kann nicht einen Eisenmangel beheben und macht in der empfohlenen Dosis teils schlimme Arzneiprüfungen.
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Fremde Links:
Videos zur Homöopathie können Sie betrachten unter: www.homoeopathie-tv.com
Ein Video zu Wasser als Träger komplexer Information http://www.spirii.de/de/Wissen/Wissenschaft/V_-_Wasser_und_Information.html
Nicht nur, dass die Homöopathie die Logik des Periodensystems nachvollzogen hat und nutzt, auch botanische Familien und zoologische Familien spiegeln sich in den Ergebnissen der weltweiten Forschung von Ärzten zur Homöopathie wieder.
Seit den 80er Jahren (!!) werden Ärzte für Homöopathie von umfangreichen Programmen /Datenbanken zur Symptomverarbeitung durch Computer unterstützt.
Die Symptome werden seit dieser Zeit vom Computer verarbeitet - zum Beispiel kann das "erste" Mittel 1400 Punkte, das "zweite" kann 1100 Punkte erhalten - so nähert man sich dem besten Arzneimittel. Das Programm fordert den Homöopathen auf weitere Fragen zu stellen zu ...
In der Schulmedizin ist nur das Abrechnungssystem computerisiert.
Lesen sie weiter in "Computer-Repertorisation seit 1987".
2019: Homöopathie- Hasser werden Mitglied bei den Grünen und stellen den Antrag: Verbot Kinder mit Homöopathie zu behandeln. Werden sie wie die "Faktenchecker" aus den USA bezahlt? Oder wie die Journalisten des deutschen Fernsehen, die zugaben von der Bundesregierung fürs "Mitmachen" bezahlt worden zu sein?
Durch eine KI droht uns eine Abschaffung der persönlichen Betreuung durch Ärzte. Bis dahin müssen die Patienten unzufrieden mit der heutigen Versorgung gemacht werden. Medizinische Fakultäten werden geschlossen, damit der Ärztemangel größer wird.
2023: Gleichzeitig sind in Frankreich 5000 ungeimpfte Ärzte und Pfleger mit Berufsverbot belegt, dürfen wegen Macron nicht arbeiten! Das Parlament wollte dies wieder ändern, scheitert aber auch hier, da Macron Präsidenten-Privilegen schamlos ausnutzt.
Macron hieß im Wahlkampf da er noch 3 Monate vorher bei der Rothschild Bank war der "Rothschild-Mann"- nach nur 3 Monaten in der Politik war er Präsident.
Mitte 2019 gingen Menschen für Homöopathie auf die Strasse:
Großdemonstrationen in Paris und Lyon - hierzulande keine Berichte darüber, nur tägliche Verunglimpfungen der Homöopathie in der deutschen Presse, zufällig seit dem das Geld Bill Gates an den Spiegel fließt.
77 Prozent der Franzosen haben schon zu homöopathischen Mitteln gegriffen; zwischen der Hälfe und drei Viertel halten sie je nach Umfrage für wirksam. Die Präsidenten der Regionen Hauts-de-France, Xavier Bertrand (ein ehemaliger Gesundheitsminister) sowie von Auvergne-Rhônes-Alpes, Laurent Wauquiez, sprachen sich für die Homöopathie aus.
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