B-Vitamine und Homocystein-Spiegel
FOLGEN des Mangels an B12, B6, Folsäure:
# sind für die Regeneration der Nervenzellen notwendig, für die
# Bildung von Hormonen und
# Bildung von Neurotransmittern --> Patient kann müde, schmerzempfindlich und genervt sein
# Neurologische Folgen:
depressive Verstimmungen: B12 Mangel zeigt laut einer Studie mit 230 Alzheimer Patienten ein 30-fach erhöhtes Risiko für Depressionen. Der begleitende Folsäure-Mangel führt auch zu einer Depression und ist häufig bei Depressiven zu finden.
Halluzinationen,
Missempfindungen, wie das Manschettengefühl,
Gang- und Sturzunsicherheit bis zur Sturzneigung - die Patienten sitzen lieber oder müssen sich festhalten.
Das Risiko einer Makula-Degeneration im Auge ist zu 47 % erhöht.
# Störung der Blutbildung/ Blutarmut: hämatologischen Erkrankungen, wie makrozytäre Anämie durch B12 oder B9 Mangel --> Labor!
.... und damit ---> auch der Konzentration, des Gedächtnisses, Erschöpfung, Immunschwäche und erhöhtem Osteoporose Risiko.
Infekte, Demenz, rissige Haut und Schleimhaut, Schäden an Sehnerv und Sehzellen, Verlust des Geschmackssinns und von Riech- und Sinneszellen, Unfruchtbarkeit, Potenzstörung, Inkontinenz, Thrombosen, Osteoporose, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Bauchschmerzen, Muskelschwäche
# Gefäß-Risiken Was hohen Cholesterin an geschuldet wird, ist in Wirklichkeit ein B-Vitamin Mangel von B12, B6, B9= Folsäure.
Messung:
Ein Vitamin - B12 - Mangel wird häufig nicht frühzeitig erkannt. Auch zeigt nur der Holo-TC-Test einen Mangel frühzeitig auf, nicht der übliche Standardtest.
Messbar ist ein Mangel an B 6,9 und12 auch am gesenkten Homocystein-Wert im Blutindirekt an. Zielwert 6-8 ymol/l. HC ist proentzündlich an Gefäßen und Gehirn.
THERAPIEVERLAUF:
Sind B 6,9,12 gut eingestellt, HC dennoch weiter hoch über10ymol/l, dann kann das an schlechten Nieren liegen.
Ist HC niedrig unter 7 und B6,9,12 sind im Mangel kann das daran liegen, dass wichtige Aminosäuren fehlen.
Bei einer jungen Frau, die die Pille einnimmt warnt ein hoher HC vor dem Mangel.
Junge Menschen mit gesunden HC Werten bekommen später in ihren 40er Jahren oft steigende Werte . Supplemente helfen dann Depressionen, Krebs, Thrombosen, Infarkte und Entzündungen zu vermeiden.
Lesen sie zu Vitamin B12, zu Folsäure,B9 hier.
Die Vitamin B6 und B12 - Einnahme kann die Entwicklung von
"mild cognitive Impairement" hin zu Alzheimer-Demenz verzögern (Studie mit 68 MCI Patienten über 2 Jahre)
Vitamin B6: Nervensystem und Gehirn, Serotoin, Melatonin, Steroide, Eiweißsynthese, Fett und Zuckerstoffwechsel, Synthese roter Blutzellen, Homocystein, Taurin; SS, Kraftsport, HPU, Alk, Rauchen, Krämpfe, Immunschwäche, Muskelschwäche, Hashimoto, Diabetes, Osteoporose, Anämie, Karpaltunnel, Angst, Depression, Pille, Gelbkörperschwäche/Progesteron, PMS, Dysmenorrhoe, Traumlos.
Therapie: P5P aktive Form (bei Mangel an Tryptophan, Zink, B2 kommt das inaktive B6 nicht in die Zelle, sammelt sich im Serum und der Messwert ist falsch zu hoch), 25 mg (-->50, 75), manchmal lebenslang; immer andere B´s zusätzlich - fehlt auch selten alleine. Einnahme morgens, sonst ev. Alpträume; Bei empfindlichen mit 5mg beginnen;
Ziel über 36yg/l (IMD), HC unter 7, dann Erhaltungsdosis.
B7, Biotin, Vit. H: Haut, Haare, Nägel, Energie, Stoffwechsel, HC; SS, Diät, Alkohol, Darm: z.Bsp LeakyGut Dysbiose/Mikrobiom/nach AB; Unverträglichkeiten, Allergien, Psyche, während B12 Therapie, Haut, Akne, Rosacea, Haarausfall, ATP-Mangel/Energie; Zonulin; SerotoninMangel
Labor: im Serum; Ziel über 1000ng/l (=auch hier über dem oberen Referenzbereich also)
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THERAPIE: Das hierzu von Uwe Karstädt entwickelte Präparat wurde ihm wieder weg genommen (Dosis 100mg-100mg-1000ygr).
Die EU / "der Verbraucherschutz" will alle richtig dosierten (in therapeutisch wirksamen Dosen) Präparate schon lange verbieten lassen und haben 2019 ein Gesetz hierzu verabschiedet. Der Zoll fängt gute Dinge ab und die Staatsanwaltschaft spricht hohe Geldstrafen aus.
Ziel ist es generell Nährstoffe verbieten zu lassen. Sie sollen sogar in der Nahrung nur noch zu etwa einem Tausendstel vorhanden sein dürfen! Kranke Menschen sind lukrativ, auch weil sie häufiger an Infektionserkrankungen leiden und damit weiterer Machtzuwachs gerecht fertig wird.