B12
Risikogruppen sollten sich einmal pro Jahr testen lassen. Bei Überschreiten des 60. Lebensjahres generell alle 2-3 Jahre. Oder natürlich bei Verdacht sofort.
Da 100 % der Bevölkerung einen Mangel bei den B-Vitaminen aufweisen, so Ärzte, die sich im Schwerpunkt mit dem Thema seit Jahrzehnten auseinander setzen, kommt eine kombinierte Therapie als Teil meiner Basistherapie in Frage.
B12 ist wichtig für rote Blutkörperchen, Folat-Aktivierung, DNA-Methylierung, Genexpression, Zellteilung, HomoCystein, Energie der Mitos, Myelin -Schutzschicht der Nerven
Besonders aber Ältere und Kranke: Viele alte Menschen haben oft ohne es zu wissen eine atrophische Magenentzündung, etc. siehe Ursachen eines Mangels.
Die Grenzwerte der Labore geben einen zu niedrigen Bereich an, denn der Mangel ist so verbreitet, dass auch er sich bei der Festlegung des Normbereichs über die Vergleichspopulation ausgewirkt hat.
Eine reine Vitamin B12 Gabe kann zu einem Mangel an Folsäure und Vitamin B6 führen.
Kombi-Präparate + Monopräparate, die hoch dosiert sind verschreiben lassen!
Nicht zu lange einnehmen!
Dann die Erhaltungsdosis von mir bestimmen lassen.
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# erste Anzeichen eines Mangels
# Folgen des B12 Mangels
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# natürliche Quellen heute?
# Folgen einer Überdosis
Einen höheren Nährstoffbedarf an Vitamin B12 haben zum Beispiel :
chronischen Krankheiten generell, neuro-psychiatr. Krankheiten,
Jugendliche, Kinder, Schwangere, Stillende und Säuglinge.
Empfindlichkeit, Stress, Schlafproblemen, müd und genervt sein, Alkohol, Vegetarier, SIBO, Dysbiose, Pille, Blutdrucksenker wie ACE-Hemmer, Metformin, Säureblocker; Gastritis, Nitrosamin (Schinken gekauft in Dtl.), Diabetes, Demenz, PNP, Anämie (hohes MCV, außer bei gleichzeitigen Eisenmangel; MCH=dunkelrote Erys); HC über 10.