Wissenschaftler
Befürworter unter Ärzten und Wissenschaftlern: viele gute Forscher behielten ihre Einstellung zur Homöopathie für sich, aus Angst vor massiven Anfeindungen wegen Verrat an der ernsthaften Wissenschaft. Schon die bloße Absichtserklärung einer reinen Prüfung, Beforschung folgte und folgt auch heute noch persönliche und berufliche Diffamierung.
Sir William Osler, der "Vater der modernen Medizin" im englischsprachigen Raum erklärte sich mehrfach öffentlich für die Homöopathie, am deutlichsten kurz vor seinem Tod, dass "kein Einzelner mehr für den medizinischen Beruf getan hat als Samuel Hahnemann"(Homeopathy 1940).
Dr. Emil Adolph von Behring, der "Vater der Immunologie", erster Nobelpreis für Medizin, Entdeckungen zu Tetanus, Diphterie, Assistent von Robert Koch, experimentierte mit seriellen (homöopathischen) Verdünnungen, wobei paradoxerweise eine Erhöhung der Immunität festgestellt wurde. Ihm wurde geraten dieses nicht zu veröffentlichen, weil es die Homöopathen unterstützen würde. Erst 1905 nach dem Nobelpreis wagte er es das homöopathische Ähnlichkeitsgesetz anzuerkennen: "Jenner ... bis Pasteur, ohne alle Kenntnis von der medizinischen Schulwissenschaft, die Herkunft dieses therapeutischen Blocks von einem Prinzip ableitete, welches nicht besser charakterisiert werden kann als mit dem Hahnemann schen Wort: "Homöopathisch", ..." Er setzte sich dafür ein, der Homöopathie ein "medizinisches Bürgerrecht" zuzuerkennen und sie nicht länger für tabu zu erklären, und erklärte, das er auch selbst zu einem Homöopathen gehen würde, "wenn ich, ..., eine bisher noch nicht heilbare Krankheit künstlich heilbar zu machen, keinen anderen Weg dazu sehen sollte, ... dass ich aus dogmatischen Gründen, ... nicht zurückschrecken werde" Bereits 1898 erklärte er, das Kochs Entdeckung des Tuberkulosebazillus und dessen Nutzung zur Tubekulosebehandlung ebenso dem homöopathischen Prinzip entspräche wie Pasteurs Tollwutbehandlung (Coulter 1994). Dr. Compton-Burnett schrieb zum homöopathischen Tuberkulinum: "wir verwenden das Virus der natürlichen Erkrankung, während Kochs Virus in einem Inkubator ..." (Anmerkung: damit ist Kochs Medizinprodukt patentierbar und finanziell viel nützlicher)
Dr. Müller-Wohlfahrt, Sportarzt von Bayern München, der Fußball-Nationalelf, von Boris Becker, vielen Leichtathleten, von Formel 1 - Fahrern, Tour de Francs - Fahrern, Herbert Grönemeyer, .... 40 Jahre FC Bayern, 23 Jahre der Arzt der deutschen Nationalmannschaft: "Ich habe ein Prinzip mir zu eigen gemacht, ich möchte dem Patienten nicht schaden und so bin ich zur Homöopathie gelangt, von der ich absolut überzeugt war und immer gewesen bin". --- Jahrelang forderten Ärzte den Entzug der Approbation, weil Müller-Wohlfahrt Arzt für Homöopathie ist.Charles Darwin hätte die "Entstehung der Arten" nicht schreiben können, wäre er nicht von ihn 12 Jahre lang quälenden Krankheiten geheilt worden: Fieber seit der Reise auf der Beagle (Chagas, Wanzenbiss?), schwere Magenschmerzen mit Erbrechen, Furunkel, Herzrasen mit Zittern, Ohnmachtsanfälle, die sich bei Stress etwa bei Kontroversen um seine Theorien verstärkten ... er nahm Frau und sieben Kinder und reiste die 200 km zu Dr. Gully und in nur 6 Wochen heilte dieser ihn homöopathisch. Anfangs äußerte er sich sehr skeptisch. Darwins Briefe sprechen nach der Heilung aber von der Bewunderung seines Arztes und werden von der Geschichte ebenfalls ignoriert: "Ich habe bereits so viel profitiert, dass ich wirklich auf eine umfassende Genesung hoffe". Nach acht Tagen waren seine Beine komplett von Ausschlag überzogen, der Homöopath wusse jedoch, dass er nun mit einer merklichen Besserung rechnen konnte. Darwin musste sich nun einen Monat lang nicht mehr übergeben, er nahm sogar zu und war eines Tages überrascht, dass er volle sieben Meilen laufen konnte: "ich verwandle mich in eine reine Lauf- und Essmaschine"(Quammen 2006). Er beschrieb sich am Ende der 6 Wochen als "von nahezu perfekter Gesundheit". Bei den gelegentlichen Rückfällen in den späteren Jahren kam er mehrfach für 2-8 Wochen in die Kuranstalt zurück. Nicht nur drei Premierminister, auch Königin Victoria suchten Dr. Gully auf. Das wusste Dawin nicht, schreibt aber 1855: "Dr. Gully hat mir sehr geholfen". In seinen Biographien wird immer nur die Wassertherapie erwähnt, die Homöopathie verschwiegen. 1856 gab Darwin zu, dass das hartnäckige Erbrechen nach 12 Jahren "nie (oder fast nie) wiederkehrte" (Burkardt). Darwin experimentierte danach sogar erfolgreich an Pflanzen mit homöopathischen Verdünnungen. In der Veröffentichung schreibt er bewusst nicht von "homöopathischen" Wirkstoffen - zum Selbstschutz - seine Karriere und seine neue kontrovers diskutierte Theorie wäre bei der unglaublichen Feindschaft der Homöopathie-Kritiker am Ende gewesen. Sein Hauptwerk über die Evolution hatte er veröffentlicht, als ein Konkurent, Wallace, ihm seine Unterlagen zugesandt hatte. Ebenfalls verschwiegen in den zahlreichen Filmen zu seinem Todestag 2012 wurde, dass seine gläubige Ehefrau, sich sonst im Stil der Zeit unterordnend, seiner Evolutionstheorie mit größter Ablehnung begegnete, was in zahlreichen Auseinandersetzungen und Briefen endete, die meist weggeworfen wurden.
Florance Nightingale
Genau wie Darwin selbst so sehr in der Kritik hielt sie sich mit öffentlichen Äußerungen zurück. Privat jedoch schrieb sie an ihre Mutter, dass sie hoffte, ihr Vater würde wegen seines Augenproblems eine homöopathische Behandlung erwägen (Nightingale 1852).
Dr. Quin der erste britische Homöopath behandelte nicht nur Charles Dickens (Oliver Twist, David Copperfield), auch William Thackeray (Vanity Fair), er war auch der erste Homöopath britischer Monarchen und der Elite.
Mary Boole, geb. 1832, bekannte Mathematikerin und Pädagogin ("Fun of Algebra" wurde bis in die 30er Jahren in den Klassenzimmern verwendet), Frau vom Entwickler der Boole schen Algebra (Computer), Tochter von Thomas Everest, der nach Frankreich zog, um sich von Hahnemann behandeln zu lassen. Ihr Onkel war der Chef-Landvermesser in Indien - der Everest wurde nach ihm benannt.
Ohne Dr. August Bier (der "Vater der Rückenmarks-/Spinalanästhesie") wären viele Operationen nicht möglich gewesen und viele Frauen unter der Geburt gestorben; die iv-Procain-Gabe heißt heute noch "Bier-Block". Bei 34 Fällen meist vorher erfolglos behandelter Patienten mit chronischer Furunkulose (sein 2. Fachgebiet war die Dermatologie) probierte er das homöopathische Mittel Sulphur iodatum. Jeder Patient wurde geheilt! Er prüfte das Mittel auch bei akuten Furunkulosen und Eiterbeulen mit Erfolg, dann mit Akne. Er folgerte, dass homöopathische Arzneien"besser, einfacher und billiger" seien als das Beste, was die konventionelle Medizin zu bieten hatte (Dean 2004). Seine Vorlesung "Wie sollen wir uns zur Homöopathie stellen" erschien 1925 als Buch. "Hahnemann war ein bedeutender und ... vielseitiger Arzt. Er war eine seine Zeit weit überragender Diätetiker und Hygieniker. Er gab in dieser Beziehung ausgezeichnete Vorschriften, so über Vorbeugungsmaßregeln und Desinfektion bei Infektionserkrankungen, über Wohnung, Lüftung, Krankenpflege, Kindererziehung, Wochen-und Säuglingspflege, Selbststillen der Mütter, Hygiene der Städte und der Gefängnisse"
Dr. Emil Grubbe, der erste Arzt, der eine Krebserkrankung mit Bestrahlung behandelte: 1896 wurde ihm eine Brustkrebspatientin vom Leiter der klinischen Medizin am Hahnemann College, Chicago, überwiesen. Hier war er damals als Student eingeschrieben. Nachdem sich bei Grubbe infolge der Strahlen Tumore bildeten schlug einer der Professoren des homöopathischen Colleg vor, sie gegen Krebs einzusetzen. Ein weiteres Beispiel wie eine Erkenntnis aus homöopathischer Perspektive einen wichtigen Durchbruch eingeleitet hat. Dass Grubbe trotz Strahlung und der folgenden Amputation des Armes 85 Jahre alt wurde ist seiner homöopathischen Behandlung zu verdanken. Er bezeichnete sich als den ersten Professor für Röntgenologie.
Dr. Harold Griffith: "Angeblich gibt es in der Anästhesie nur zwei Zeitalter - die Ära vor Griffith und die nach ihm"(Gesellschaft der kanadischen Anästhesisten). Sein Vater war Chefarzt am homöopathischen Krankenhaus in Montreal. Sein Sohn folgte ihm. Als Kind hatte er die Diphterie überlebt. Er wurde Homöopath und war 43 Jahre lang Chefarzt der Anästhesie. Das Krankenhaus war das erste was einen Aufwachraum für nach der Operation erhielt. 1942 war Griffith der erste, der zur Muskelentspannung Curare während einer Blinddarmoperation einsetzte und wurde erster Präsident der kanadischen Anästhesistengesellschaft und Gründungspräsident der World Federation. Vielen Patienten verordnete er vor und nach chirurgischen Eingriffen homöopathische Mittel, auch für Lungenentzündungen, Typhus, Tuberkulose, Kindbettfieber, Syphilis, Eisenmangelanämie und Diabetis. 60-70% der Patienten sprachen gut auf die Homöopathie an (Bodman und Gilles 1996). Auch andere wichtige Anästhesisten waren Homöopathen.
Dr. Ch. Menninger und Sohn gründeten und führten eine psychiatrische homöopathische Klinik. Die Biographen dieser berühmten Klinik versuchten es auch hier komplett zu ignorieren, dass die Ärzte klassische Homöopathen waren. Wenn dies nicht ging, waren es Anhänger einer Sekte, genannt Homöopathie. Kennzeichen einer Sekte ist aber, dass man verfolgt, komplett ausgeschlossen oder benachteiligt wird, wenn man austreten will, etc. Auf wen trifft das aber zu? Da fällt mir manche große Religion oder die Schulmedizin ein. Auch die Menningers versuchten vergeblich sich mit schulmedizischen Kollegen auszutauschen.
Dr. Royal Copeland lernte die Medizin am Homeopathic Medical College, Universität Michigan, er war Professor, Bürgermeister, Rektor, Präsident des American Institut of Homeopathy und als Präsident des Board of Health zuständig für die Bekämpfung der spanischen Grippe: im Metropolitan Hospital (homöopathisch, 1800 Betten !) gab es die niedrigste Sterberate aller Krankenhäuser der USA. Auch die anderen homöopathischen Krankenhäuser in New York hatten sehr niedrige Sterberaten, Copeland brüstete sich damit, dass New York weniger Tote als jede andere Stadt in der Welt habe (Robins 2005). Der Hauptgrund für die Popularität der Homöopathie ist bekanntermaßen im 19. Jahrhundert begründet durch ihre auffälligen Erfolge bei den vielen Epidemien (Scharlach, Typhus, Gelbfieber, Cholera, ...)(Bradford, Coulter). Aktuell hat ein beliebtes homöopathisches Grippemittel in drei Studien seine Wirksamkeit so deutlich nachgewiesen, dass die Cochrane-Kommission erklärt hat, die Wirksamkeit sei "vielversprechend" (Vickers 2005). Dieses Medikament ist seit 1928 im homöopathischen Arzneischatz, da die Homöopathen schon damals wussten, dass Vögel viele Grippeviren enthalten. Coopeland kandidierte daraufhin für den US-Senat, einer der Kampagnenmanager war Franklin D. Roosevelt, der einzige US-Präsident, der ein drittes Mal kandidieren durfte. Copeland war dreimal Senator und wirkte am wichtigsten Verbraucherschutzgesetz mit (Federal Food, Drugs und Cosmetics Act 1938), das u.a. die US Homeopathic Pharmacopeia als legales Arzneibuch anerkannte. Er äußerte ich wiederholt besorgt um die Vorurteile gegen die Homöopathie "weil ihre Hochschulen uns in ihren frühen Jahren verspottet und verteufelt haben und ihnen seitdem voreingenommene ungerechte Literatur vorgesetzt haben, die sie blind macht" (Robins 2005).
Willliam Mayo gründete gemeinsam mit seinen Söhnen die berühmte Mayo Clinic in Rochester, die heute eine der angesehensten medizinischen Forschungszentren ist. W.J. MAjo zu einem Homöopathen in der Chirurgen-Konferenz: "ich habe großen Respekt vor den Homöopathen, denn viele Operationen sind nicht notwendig", und "die wunderbaren Ergebnisse homöopathischer Verordnungen zur Vermeidung unnötiger Operationen .... werden wohl zwei oder drei Generationen später von der Öffentlichkeit wahrgenommen" . Dann drückte er seine Sorge wegen der erschütternden Anzahl unnötiger Operationen an Frauen aus. Als Dr. Ch. Majo zu der kranken Präsidentengattin Mrs. Hardings gerufen wurde deren einzige Niere entzündet war empfahl er ihr eine sofortige Operation. Mrs. Hardings vertraute ihren beiden Homöopathen und genas recht schnell. Einer der Brüder soll so viel Respekt vor Hahnemann gehabt haben, dass er gesagt haben soll: "er war seiner Zeit um hundert Jahre voraus"(Herzog 1940).
Brian Josephsom, Nobelpreis für Physik schreib an den "New Scientist" seine Kritik an der Homöopathie ginge ins Leere, denn die Homöopathen sprechen die Wirkung nicht den Molekülen zu, sondern der veränderten Wasserstruktur, ... "flüssige Kristalle ... die eine geordnete Struktur beibehalten, .." Dann weisst er auf das "Wassergedächtnis" in der Arbeit von Yolene Thomas hin (Josephson 1997).
Führende Wissenschaftler beschreiben, dass sich das Wasser während des Herstellungsprozesses homöopathischer Arzneien verändert, zum Medikament wird und von einfachem Wasser zu unterscheiden ist. Inzwischen weiß man, dass Nanobläschen Druck- und Strukturverhältnisse im Wasser verändern. Der Immunologe J. Benveniste entdeckte ein Gedächtnis von Wasser für Bestandteile, die darin gelöst waren. Er wurde daraufhin irrational schlecht behandelt.
Dr. Luc Montagnier, Nobelpreis für die Entdeckung des AIDS-Virus: Viren-DNA sendet niederfrequente Radiowellen aus, das Signal überträgt sich auf Wassermoleküle, die sich in "Nanostrukturen" anordnen und dann ebenfalls das Signal aussenden. Er konnte zeigen, dass das Wasser das Signal sogar beibehält, wenn durch immer größere Verdünnungen vom ursprünglichen Molekül (Viren-DNA) nichts mehr enthalten ist. "Ich will damit nicht sagen, das die Homöopathie bei allem Recht hätte. Was ich aber auf jedem Fall sagen kann, ist, dass sie mit ihren hohen Verdünnungen im Recht ist. Hohe Verdünnungen sind nicht "nichts". Es sind Wasserstrukturen, die die Orginalmoleküle imitieren."
Dr. Margarete Steinbach praktizierte fast sieben Jahrzehnte, bis in sie 96 Jahre alt war, sogar 1994 noch in den letzten beiden Wochen ihres Lebens, bettlägerig von ihrem Krankenbett aus per Telefon. 1926 kamen täglich bis zu 200 Patienten in ihre Praxis nach Chemnitz. Nach dem Krieg 1945 in einer zur Praxs umgebauten Garage. Sie wurde später von Patienten aus aller Welt aufgesucht, auch schon wenn sie vor der "Wende" zweimal im Jahr nach München fuhr (in der DDR war die Homöopathie bestenfalls toleriert und führte ein Schattendasein)
Veronica Carstens, ehem. "First Lady Deutschlands" (Frau des ehem. Bundespräsidenten Carsten), Homöopathin und Internistin, Gründerin der größten Patientenorganisation (natürlich pro Homöopathie), Schirmherrin der Multiple Sklerose Gesellschaft und der UNICEF -Deutschland, Müttergenesungswerk, deutsche Altershilfe. 1982 Gründunng der "Karl und Veronica Carstens-Stiftung" und von "Natur und Medizin" zur Förderung der Homöopathie. Auf Reisen als Präsidentengattin wurde auf ihre Anregung hin in manchen Ländern eine Ausbildung von homöopatischen Ärzten ins Leben gerufen (Beispiel: Rumänien).
Prof. Dr. Thomas Wessinghage, Facharzt für Orthopädie, Facharzt für Physikalische Therapie und Reha, FA für Sportmedizin, Seminare und Vorträge, 4x Olympia, Europameister über 5000 Meter, Weltcupsieger, Europacupsieger, Halleneuropameister, 22x deutscher Meister, Rekorde: "Homöopathie und Laufen sind ein gutes Team für unsere Gesundheit". Direktor und Geschäftsfüher der Medical Park AG. Deutsche Hochschule für Prävention.
Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, Fünfkampf bei den deutschen Meisterschaften 1961, Sportmediziner, Mannschaftsarzt von Bundesligisten, Hertha, dann vom FC Bayern München, Arzt zahlreicher Sportler: Boris Becker, vielen Leichtathleten, von Formel 1-Fahrern, Tour de Francs-Fahrern, Herbert Grönemeyer, ..., seit 1996 (also bereits 20 Jahre) Mannschaftsarzt der deutschen Fußballnationalmannschaft: "... stets versucht, neben der klassischen Schulmedizin fast ausschließlich homöopathische und biologische Medikamente einzusetzen und herkömmliche Präparate wie z. B Kortison zu vermeiden....". Und: "Ich habe ein Prinzip mir zu eigen gemacht, ich möchte dem Patienten nicht schaden und so bin ich zur Homöopathie gelangt, von der ich absolut überzeugt war und immer gewesen bin". Jahrelang forderten konkurrierende Ärzte den Entzug der Approbation.
Im Royal London homöopathic Hospital gehören 90% der Klinikarzte und Abteilungsleiter dem homöopathischen Ärzteverband an: www.rlhh.eu ; der Leibarzt der englischen Königsfamilie ist zur Zeit Dr. Peter Fisher.
Homöopathen waren in der Chirurgie, Anästhesiologie, den Neurowissenschaften, der Psychiatrie, Kardiologie, Immunologie, Onkologie und weiteren Fachbereichen tätig und gaben so manchen Anstoß für Veränderungen.