Ohren/Gehör
In meiner Praxis ist die Homöopathie auch hier ein wichtiger Baustein.
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Hörsturz- Doppelblindstudie: Magnesium signifikant wirksamer als Steroide bei Hörsturz (plötzlicher Innenohrschwerhörigkeit) , also mehr Patienten mit Hörverbesserung mit einer Hörschwelle über 10dB über alle Frequenzen. Schon lange sagen Mediziner hinter vor gehaltener Hand Steroide bringen nichts - die Patienten sind "beruhigt, dass was gemacht wird" und die kranken Kassen zahlen den Quatsch. Gilt auch bei lärminduzierter Schwerhörigkeit und Chochlea-Schäden.
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Tinnitus Ursachen:
Ohrenschmalz, Hörsturz, Mittelohrentzündung, Verletzungen, Schläge auf das Ohr, Druckveränderungen, akustisches Trauma wie Silvester-Knaller,
Herz-Kreislaufursachen wie hoher Blutdruck, Lärm, Dauerbeschallung, Schädelfraktur, Schleudertrauma,
200 verschiedenen Medikamente, zusammen mit Nährstoffmangel, wie Schmerzmittel, Antibiotika, Antidepressiva, Beruhigungsmittel,
Zahnerkrankungen wie Erkrankungen des Kiefergelenks,
Vitamin A Mangel,
meistens psychischer Stress (--> homöopathische Anamnese!),
M. Menière (Drehschwindel, einseitiger Hörverlust)Halswirbelsäulen-Verspannungen,
Schwermetalle (Cadmium, Mangan zu hoch, Selen zu niedrig).
Falls idiopathisch = Ursache unbekannt, dann danken sie an oxidativen Stress (zusammen mit mangelnder Durchblutung, Maskentragen(O2 Mangel), führt zu Lymphansammlung und Nervenschädigung.
Therapie Homöopathie reduziert auch den Stress - Supplemente verbessern die Durchblutung
antientzündlich essen (wenig Zucker, ...), Omega3
Knoblauch, Curcuma, Ingwer, Löwenzahn, Brennnessel, Süßholz, Blutorange, Grapefruit (kann aber Calcium- Antagonisten verstärken und damit den Blutdruck senken.
Quercitin, Reseveratrol, MSM, Arginin (und sein Gegenspieler Lysin)
OPC (Pycnogonol aus Pinien -gute Studienlage),
Gingko, Ginkgo+Ginseng+Guta Kola - Kombi
alpha-Liponsäure,
B Vitamine, wie B12, Vitamin D, Magnesium
Melatonin 5 mg
Neurofeedback,
Schlafplatz wechseln, bimodale Neuromodulation,
Nebenhöhlen sanieren auch andere Entzündungen im Kopfbereich
Hier ein tolles Video LINK zum Tinnitus
# Kiefer- und Nackenverspannungen,
# Schwindel und Sehstörungen, sowie
# Physiotherapie der Kaumuskulatur, Faszien und Gelenke; Craniosakraltherapie für den Nacken
# Augenübungen, Therapie des Augeninnendrucks (nicht mit Tropfen).
# Musiktherapie als Hörtraining, Summ-Therapie DZM Heidelberg
# Antistresstechniken, Entspannungsübungen, Hypnose,
# und die Behandlung einer vielleicht zusätzlich vorliegenden Depressionen empfohlen.
Ab 100 Dezibel kommt es (auch durch Durchblutungsstörungen und Stress) zum Hörsturz, was Störungen des Hörvermögens bedeuten kann, kurz- und langfristig auch Schwindel und Dauergeräusche (Tinnitus) im Ohr und Kopfschmerzen. Schallschutz tragen. Immer Stöpsel in der Tasche haben! Hilft auch ihrem Testosteron Spiegel.
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Warnung vor dem "IGEL´n :
ursprünglich die Erlaubnis alternativ zu heilen und mit dem Patienten abzurechen, igelt Arzt heute hier oft dafür schulmedizinische Medikamente ohne oder mit widerlegtem Wirksamkeitsnachweis legal anzuwenden, die der Patient selber zahlen soll: intravenöse Gabe von Kortison bei einem Hörsturz ohne dass jemals irgendwo ein Nutzen nachgewiesen wurde.
Die Fortbildung der Kassenärztliche Vereinigung hierzu: "die iv Kortisongabe kann gut für eine enge Patientenbeziehung eingesetzt werden" (Cortison macht euphorisch, hat aber enorme Risiken - gratis) Der Hörsturz verschwindet ohne Kortison genau so schnell - der Patient schwört danach aber der Arzt hätte ihn geheilt, da er ja ein "gefährliches" Medikament gekonnt eingesetzt hat. Meiner Erfahrung nach ist diese "Erfolg" dem Patienten nicht auszureden.
Es hat Jahrzehnte gedauert bis die gesetzlichen Krankenkassen die unsinnige "Therapie" notfallmäßiger Infusionstherapie bei Hörstürzen nicht mehr bezahlt. Jetzt wird das hochdosierte Kortison durchs Trommelfell verabreicht, kritisiert Dr. Reuther in "der betrogenen Patient".
Patienten klagen dann gegen die Krankenkassen wegen "unterlassener Hilfeleistung".
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Zu Mittelohr-Entzündung lesen Sie hier.