Myom- und Eierstock-OP´s
Dr. Reuther in "der betrogenen Patient":
"Ein Musterbeispiel für Übertherapie einer sogar überwiegend durch Mediziner verursachten (vor den Hormongaben sehr selten) gutartigen Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut /Myome:
ein Zusammenhang mit verstärkten Unterbauchbeschwerden besteht nicht, lediglich verstärkte Regelblutungen. Der ursächliche Zusammenhang ist fraglich, auch für den Zusammenhang der Entfernung der Myome mit höherer Fruchtbarkeit oder für weniger Schmerzen ist kein Beweis/Evidenz vorhanden."
Nicht selten wird mit fokussiertem Ultraschall therapiert, obwohl die Risiken nicht zu vernachlässigen sind. (Dr Reuther ist selbst Radiologe)
(Vor hochenergetischen Ultraschall warne ich seit 20 Jahren, ... wird jetzt eingesetzt um schon sehr früh das Geschlecht eines Babys im Mutterleib zu erkennen.)
Myome werden ab 45 Jahren ohnehin kleiner, .... dennoch wird in diesem Alter meist operiert.
Bei jeder 6. Frau wird bei uns die Gebärmutter entfernt und Osteoporose, Demenz und Gefäßkrankheiten in Kauf genommen.
90% der Eierstock Entfernungen geschehen, obwohl die Veränderungen nur gutartig sind, trotz Osteoporose und erhöhtem Gefäßrisiko in Folge.
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Grüntee-Extrakt und Vitamin D3 (und Vitamin B6) hilft bei Myomen.
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Frauen, die den Laptop öfter auf dem Schoß (lap) haben hatten in Studien mehr Myom-Beschwerden.
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Je größer das Myom ist, desto größer kann der Druck auf die umliegenden Organe wie Darm oder Blase werden. Das kann zu einem verstärkten Harndrang und Verstopfung führen. Ein Fremdkörpergefühl und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr treten auch häufig auf.
Myomen sprechen gut auf hohe Dosen Vitamin A an: 50 % Reduktion nach 3 Monaten Einnahme von 100.000 IE täglich - in Dtl nicht erhältlich! Wirkt abtreibend - Vorsicht.
Ich wähle für sie einen Grüntee Extrakt mit L-Theanin“ aus
aus dem 5,90 teuren sunday wissen heft:
2.4.1. Estrogendominanz und Progesteronmangel
2.4.2. Hormonstörer und toxische Belastungen
2.4.3. Wechselwirkung zwischen Schilddrüse und Myomen
2.5. Medikamentöse und operative Therapiemöglichkeiten
2.5.1. Medikamentöse Therapieoptionen
2.5.2. Operative und interventionelle Therapiemethoden
3. Die Bedeutung einer (frühzeitigen) Lebensstilintervention
3.1. Mit Ernährung für Balance sorgen
3.1.1. Zucker- und Hormonstoffwechsel normalisieren
3.1.2. Alkohol und Koffein meiden
3.1.3. Mikrobiomfreundlich essen
3.2. Aktiv werden gegen Myome
3.3. Mentale Entlastung und Stressmanagement
4. Natürliche Unterstützung durch Mikronährstoffe
4.1. Mikronährstoffe – Hormonbalance und Entzündungshemmung
4.1.1. Vitamin A, C und E
4.1.2. Vitamin D3 (Cholecalciferol)
4.1.3. Zink und Selen
4.2. Aminosäuren – kleine Bausteine mit großer Wirkung
4.2.1. S-Adenosyl-Methionin (SAMe)
4.2.2. N-Acetyl-L-Cystein (NAC)
5. Pflanzliche Helfer bei Myomen
5.1. Hormonregulierung, Schmerzlinderung und Blutungsreduktion
5.1.1. Mönchspfeffer (Vitex agnus castus)
5.1.2. Hirtentäschel (Bursae pastoris herba)
5.1.3. Frauenmantel (Alchemilla vulgaris)
5.2. Sekundäre Pflanzenstoffe – antioxidativ und tumorhemmend
5.2.1. EGCG (Epigallocatechin-3-gallat)
5.2.2. Resveratrol
5.2.3. Weitere Wirkstoffe aus Pflanzen