Atemwege, Grippe, Husten, Sinusitis, Bronchitis, Pneumonie
„Da aber sah ich, dass den meisten die Wissenschaft nur etwas ist, insofern sie davon leben, und dass sie sogar den Irrtum vergöttern, wenn sie davon ihre Existenz haben.“ Goethe
2024: Kinderärzte: "die größten Einnahmen erwirtschaften wir über das Impfen - ohne können unsere Praxen nicht existieren" - komisch - die Praxen der nicht impfenden Kinderärzte schon - wie machen die das? Mit ehrlicher Medizin!
"Viele Infektionskrankheiten kann man problemlos homöopathisch begleiten", sagt auch Dr. Christian Lucae, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Homöopath.
Gerade in der Kinderpraxis spielen akute Infektionen eine große Rolle und gehören zum alltäglichen Behandlungsspektrum.
"Hierzu zählen beispielsweise Infektionen der oberen Atemwege, Bronchitiden, Mittelohrentzündungen, Magen-Darm-Infektionen oder Hautinfektionen", zählt Lucea auf.
Manche meiner kleinen Patienten hatten bei der Erstuntersuchung schon 25 mal eine "Antibiotikakur" hinter sich.
Auch chronische oder chronisch-rezidivierende , also immer wiederkehrende Infektionen können erfolgreich homöopathisch behandelt werden.
Wenn hinter den Halschmerzen eine EBV (Epstein Barr Virus) Infektion steht: Antibiotika nützen nix, können sogar einen gefährlichen pseudo allergischen blasigen Ausschlag machen - adners behandeln! Die Naturmedizin hat im Gegegensatz zur Schulmedizin genug Möglichkeiten mit Viren umzugehen!
Oftmals besteht hierbei ein Therapienotstand: Konventionelle Maßnahmen sind ausgeschöpft oder gar nicht vorhanden, die Kinder springen von einer Infektion in die nächste, und erst unter klassisch-homöopathischer Behandlung kommt es zu einer Stabilisierung des Gesundheitszustandes.
Mehr als 3 Infekte im Jahr = erhöhte Infektanfälligkeit. Ursachen:
# angeborene Immundefekte wie Antikörpermangel mit niedrigem Gesamteiweiß unter 6,5 g/dl und niedriger Gamma-Fraktion unter 11% oder niedrige Immunglobuline IgA, IgG, IgM.
# Lebensweise: wenig Bewegung, falsch gesundes Essen, Stress ...
# Darm: Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Leaky Gut, kein Probiotikum nach Antibiotika, Probleme beim Kauen ....
# meist aber der erhebliche Nährstoffmängel (Selen, Zink, Vit D, Omega 3, ...) --> Vollblutanalyse und Zielwerte erreichen und erhalten
# Folge von Impfungen; Infekte nie ausgeheilt, sogenannte kalte Infekte mit stiller chronischer Entzündung
# in der homöopathische Anamnese kommen diverse Gründe heraus und können behandelt werden ("Nase voll von...")
# postmenopausal Schleimhäute nicht mit Estriol (E3) geschützt, vaginal angewendet profitieren alle Schleimhäute + Vit A
# eine schlappe Schilddrüse (niedriges fT3 macht trockene Haut und Schleimhäute.
# hormonelle Dysbalance (Nebennieren: DHEA, Cortisol, ...)
# die "Pille" raubt diverse Nährstoffe, andere Medikamente auch.
# die Blase ist besonders abhängig von einer schützenden Blasen- und Scheidenschleimhaut (urogenital).
Folge: Infekte, Harndrang, Schmerzen bei oder nach dem Wasserlassen, Harn-Inkontinenz, vaginale Trockenheit, Jucken oder Schmerzen beim Sex.
Schon perimenopausal ab Mitte 40 (oder nach einer Schwangerschaft/Pille) wird so die Schleimhaut dünn, narbig ("atrophisch") und abwehrschwach. Fragen sie mich nach E2, E3 und Progesteron.
Dann spätestens 1 jahr nach der letzten Blutung, um nicht inkontinent zu werden:
# vaginal E3 Cremes: 0,1 % Est... Creme oder Ove.... auch eine Frau mit Hormon positivem Brustkrebs kann transdermales/vaginales E3 nutzen
# Zäpfchen Oeko... - vor allem um die Öffnung der Harnröhre
# Vaginal-Tabletten
# Sex und Beckenboden Gymnastik helfen
Gestörte Blase in jungen Jahren: Sex + Pille/Spirale/Vaginalring + Infekte mit Zerstörung des Mikrobioms der Schleimhäute durch Antibiose (ohne Probiotika für die Frau) . Scheiden-Ph mit Urin Stix messen: ph4. --> spezielle Probiotika.
Professor Frank, Universität Heidelberg, Infektiologie:
"Pflanzliche Antibiotika werden im oberen Darm resorbiert und verursachen daher auch keinen Durchfall.
Sie wirken zusätzlich auch meistens auf Viren, wo Antibiotika nichts ausrichten" (die meisten Erkältungen werden durch Viren verursacht).
Oregano, Kapuzinerkresse, Meerrettich, Thymian und Salbei gehören dazu.
Salbei und Kamille wirken gegen Bakterien im Mund- und Rachenraum.
Rettich und Senf bekämpfen Bakterien in den Atemwegen und Harnwegen.
Auch andere schwere Infekt können wir gut mit homöopathischen Mitteln behandeln. Siehe hierzu auch "akute Erkrankungen", wo sie lesen können wie Intensivmediziner die Schulmedizin homöopathisch ergänzen.
Grippale und andere Infekte des oberen und unteren Atemtraktes, wie Husten, Keuchhusten, Bronchitis, Sinusitis und Lungen-Entzündungen werden seit 200 Jahren von in Homöopathie ausgebildeten Ärzten erfolgreich behandelt.
Zeitweise war die Homöopathie in großen Ländern die dominierende Form der Medizin - bis es zur großen Kommerzialisierung kam.
Dr. H. W. Sjögren hat 805 seiner Grippe / Influenza - Fälle dokumentiert er hat seine Patienten homöopathisch behandelt, "da die Sterblichkeit bei allopathischer (schulmedizinischer) Behandlung abschreckend wirkte."
Seine Bilanz war:
im Krankheitsverlauf ohne Komplikationen "zwei oder drei Todesfälle", bei auftretender Komplikation mit einer Lungenentzündung lag die Sterblichkeit höher (5 von 47 Erkrankten).
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Dr. Köhler, früherer Mit-Herausgeber einer Lungen-Fachzeitschrift ließt diese nicht mehr, wirft sie vor der Kamera nun sogar in den Müll:
"zu pharmafreundlich, es fehlt der Kontrast, das Korrektiv, .... wenn man nur die eine Seite hört, glaubt man /die Ärzte das irgendwann".
"Die Beeinflussung ist asymmetrisch".
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Eine große Metanalyse von 2017 über insgesamt 11.000 Patienten kommt zu dem Schluss: "Die Vitamin-D-Supplementierung war sicher und schützte insgesamt gegen akute Atemwegsinfektionen."
Eine Iranische Studie belegt: Patienten mit ausreichendem Vitamin D3 (über 30ng) landen nur zu 2,5 % auf einer Intensivstation (mit nur 6 Tagen) im Gegensatz zu Vitamin D Mangel Patienten mit unter 20ng zu 38% (und vierfachen Tage auf Intensiv).
Auch Schimpansen haben am Äquator einen doppelt so hohen Spiegel wie in unseren Zoos(45 statt 24).
Ältere Menschen mit Grunderkrankungen haben einen sehr niedrigen Spiegel (um 10) und sterben , ... auch an Grippen.
Israelische Strandwachen haben 60ng, aber davon auch Nierensteine und Osteoporose, weil ihnen niemand gesagt hat, dass sie an Vitamin K denken müssen: Sauerkraut, -saft, Kwas, viel Blattgemüse....Senföle - LINK
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Dr. Reuther, leitender Radiologe mit Lehrauftrag ("Autor von "der betrogenen Patient"):
"für das Entfernen der Gaumenmandeln und Einritzen des Trommelfells ist nie eine Wirksamkeit bewiesen worden, im Gegenteil: im Ausland sind diese sehr häufigen Operationen in Studien als in aller Regel unnötig beschrieben worden, da die Beschwerden von alleine ausheilen". -
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Prof. Frass, Uni Wien gab 50 Patienten entweder Kali bi c30 oder Placebo nach dem Extubieren (Intensivstation) -
keiner der homöopathisch behandelten Patienten auf der Intensiv-Station brauchte eine Re-Intubierung (erneute Beatmung) (Frass et al 2005).
An der Uni gründete sich eine Initiative zur Versorgung aller Rettungswagen/ Notarzt Wagen mit Homöopathika. Folge: die bestbesuchte Vorlesung der Mediziner (Homöopathie ) wurde innerhalb einer Woche mitten im Semester geschlossen und beendet. Sie hatte seit über 100 Jahren bestanden.
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Antibiotika sind oft wirkungslos
Rund 900.000 Patienten infizieren sich pro Jahr in deutschen Krankenhäusern mit gefährlichen Krankheitserregern, etwa 30.000 Menschen sterben alljährlich an diesen Klinikkeimen. Das behauptet die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH). Dabei sind Infektionen in Pflegeheimen und im ambulanten Sektor bei dieser Schätzung noch gar nicht berücksichtigt worden. Zentrales Problem bei den sogenannten Krankenhausinfektionen sind die Antibiotikaresistenzen, die durch einen jahrzehntelangen, inflationären Umgang mit Antibiotika beschleunigt wurden.
Laut Bundesärztekammer (BÄK) werden 83 Prozent der Antibiotika von niedergelassenen Ärzten verordnet.
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Thymian und Efeu gegen Husten wirksam. LINK.
Andere schwere Infekt können wir gut mit homöopathischen Mitteln behandeln - nach Anamnese. Siehe hierzu auch "akute Erkrankungen", wo sie lesen können wie Intensivmediziner die Schulmedizin homöopathisch ergänzen.
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Profit durch Panik.
Lesen Sie die Unterkapitel:
grippale Infekte /
Heilmittel gegen Grippe/Corona/Impfschäden/LongCovid /
Nährstoff Konzentrate und Extrakte bei Infektion/Atemwegsinfektionen
Das Geschäft mit der Grippe
Mittelohr-Entzündungen
Husten - homöopathische Mittel und Anamnese
Asthma
Sinusitis/Nasennebenhöhlen-Entzündung
Entzug von Nasensprays
Lungenentzündungen /COPD
Indien versus EU während 2020
die wahre Geschichte der "spanischen Grippe"Profit durch Panik.
homöopathische Prophylaktika?
AI Protokoll von Andreas Kalcker
Liste der behandelbaren HNO Hals Nasen Ohren Krankheiten
Pertussis, Keuchhusten
Krupphusten
Supplemente und Kräuter zur Unterstützung
Homöopathie bei Infektionserkrankungen weltweit seit 200 Jahren.
Manuka Honig
Antibiotika und Bakterien
Phagen-Medizin
Krankheiten des HNO-Gebietes können gut homöopathisch behandelt werden:
Studie mit 825 Hausärzten in Frankreich: Homöopathie spart die Hälfte der Antibiotika und Schmerzmittel.
Einen speziellen Infrarot Strahler nenne ich Ihnen falls bei Ihnen benötigt in der Praxis (darf ich hier nicht).
LUNGE, Krankheiten der Atmungsorgane, Pulmonologie oder Pneumologie:
Mit Homöopathie behandelbar:
Infekt-bedingte Atemwegserkrankungen:
akute und chronische Bronchitis:
Pneumonie / Lungenentzündung:
Pseudokrupp:
chronisch-obstruktive Bronchitis:
Asthma bronchiale:
Lungenemphysem:
Bronchiektasien:
Mukoviszidose:
Sarkoidose:
Lungenfibrose:
Silikose:
Pulmonale Hypertonie und chronisches Cor pulmonale:
Lungenödem:
Pleuritis:
Pleuraerguß:
Pleuraempyem:
Emphysem
Erkältung
Epiglottitis
Influenza ("Grippe")
Keuchhusten
Krupphusten
Lungenkrebs
Pseudokrupp
Raucherhusten
Rhinitis ("Schnupfen")
Tubenkatharr
Störungen der oberen Atemwege