Computer-Repertorisation
Seit 1986 ist in einer Zusammenarbeit mit der Universität Namur und dem alternativen Nobelpreisträger (1996) und Mediziner Professor Georgos Vithoulkas das Wissen von Homöopathen über die Analyse von Symptomen der Patienten in weit über 100 mathematische Formeln gebracht worden:
Das Ergebnis sind sogenannte "Expertensysteme", die die Erfahrung des jeweiligen Homöopathen nachbilden sollen.
Als wichtig wird gewertet, was den Patienten bei der Entstehung seiner Krankheit bewegt hat, in welcher Weise er auf Stress körperlich und seelisch reagiert und was wichtige Merkmale seiner seelischen Konstitution sind.
Das Gesamtbild seines natürlichen Wesens hilft uns zu seinem Heilmittel zu finden.
Im Repertorium entspricht die Menge der aufgelisteten Symptome den Wörtern eines Buches.
Zu jedem Symptom/Merkmal/Eigenschaften des Patienten gibt es zahlreiche Arzneimittel, die heilen könnten.

Das ist ein Beispiel einer Analyse der Beschwerden eines "Patienten", die dann mit einer Expert- Software weiter geführt wird. Diese wird seit den 80er Jahren immer wieder mit Arzneiprüfungen aus aller Welt verbessert. Der Software wurden 300 Analyseregeln erfahrener Homöopathen durch die Universität Namur eingefügt.