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Corona-Impfung: Wusste die Bundesregierung von Todeschargen? Info bei How is my batch
Wurden schadensträchtige Chargen erst auf ihre Schadensträchtigkeit jeweils getestet, bevor sie breit in den Markt ausgerollt wurden? Waren die gesundheitlichen Schäden geplant? Das legt die Chargenauswertung nach zeitlicher Verabreichung nahe, die nun veröffentlicht wurde. Ausgangsbasis war die Excel - Tabelle des PEI vom 28.11.2024, also höchst offizielle Daten.
Etwas fällt stark auf, nämlich die Tatsache, dass immer vor dem heftigen Schadenseinschlag die Chargen immer erst einmal zwei Monate oder länger getestet worden waren, mit Ausnahme der Todes-Charge EM0477, die gleich im ersten Verabreichnungsmonat Januar bereits mit 3.714 Schadensmeldungen aufschlug und dann mutmaßlich im Rahmen der Chargenrückrufübung vom Markt genommen wurde, da ab März schlagartig mit den Schadensmeldungen Schluss war.
Anders sah es mit den anderen Impfungen aus, die immer einen Vorlauf hatten. So wurden alle schadensträchtigen Chargen von Comirnaty FC3095, EX3510, FE6975, EW8904, ER9480, ET3045 alle immer im Vorlauf 2 - 5 Monate offenbar in Kleinserien getestet, bevor dann der große Block an Verimpfung jeweils durchgeführt wurde und die gesundheitlichen Schäden dann sichtbar wurden. Während alle Impfungen immer nur eine Hauptblockzeit von 2 Monaten für die Verimpfung hatten und dann scheinbar wieder vom Markt verschwanden, ließ man ER9480 über 24 Monate weiter verimpfen und durchlaufen, in voller Kenntnis all der Schadensmeldungen aus April 2024.
Der schadensträchtige Einschlag wurde auch so gesteuert, dass er immer in den Monaten versetzt einschlug. So fielen die Hauptschäden von FD7958 im Juni und im Juli 2021 ein. Die Hauptschäden von EX8679 waren im Mai 2021 zu verzeichnen, während AstraZeneca die Hauptschäden Februar und März 2021 plazierte. Durch den Wechsel der Hersteller und den Wechsel der Chargen, war es unmöglich ohne Gesamtüberblick, wie ihn das PEI hatte, zu erkennen, dass es eine Steuerung in Bezug auf den Schadenseinschlag gab.
Die Tatsache, dass die eingehenden schadensträchtigen Chargen stets gleichmäßig neu zusammengestellt und gleichmäßig auf ganz Deutschland verteilt wurden, spricht dafür, dass der zentrale Organisator der Logistik, General Breuer, die Schadensträchtigkeit der Chargen kannte. Der Mehraufwand ergibt sonst keinerlei Sinn. Wenn die Bundeswehr die Logistik ausführt, stellt auch kein Soldat in seinem Glied fragen, sondern führt die Befehle aus, so dass auch mit dem Teilwissen wieder kein Gesamtbild entstehen konnte.
Die Planung erfolgte offenbar nach folgendem Muster:
1. Kurz antesten, ob die Charge schadensträchtig ist.
2. Dann in einem Schwung auf ganz Deutschland flächig ausrollen und den Schadenseinschlag abwarten.
3. In der Regel sofortige und zeitnahe Einstellung der Verbreitung der Charge nach Ersteinschlag.
4. Nächste Chargen im gleich Stil vorbereiten.
Das hat etwas Militärisches, das im Rahmen der Logistik über den normalen Apotheken-Arzneimittelvertrieb niemals möglich gewesen wäre. Dort wären die Chargen aufs Zentrallager gekommen und von dort aus so, wie sie standen, abdisponiert worden. Wäre das geschehen, wären pure Katastrophen an einem Impfort ausgebrochen. Man stelle sich vor 137.000 Impfdosen EX8679 oder EM0477 nur in Berlin oder Hannover an einem Standort ausgerollt. Die Fernsehsendungen und Pressemeldungen wären bei hunderten Toten und Verletzten Impfzentrum für Impfzentrum in einer Stadt gar nicht abgerissen. Nur die Verteilung auf das gesamte Land mit einer Propagandaberichterstattung in der Begleitung ließ jeden wegsehen. Also ließ man sich das Märchen vom Transport mit minus 80 Grad Celsius einfallen, um einen Grund vorzutäuschen nicht dem Arzneimittelvertrieb der Apotheken die Logistik in die Hand zu geben sondern der Bundeswehr. Wer die Zahlen in den Tabellen sieht, dem muss schlecht werden, weil es die systematische Planung von Schäden nahelegt.