Herzrythmusstörungen
Herzrythmusstörungen, HRST - lesen Sie auch --> Vorhofflimmern und Herzschwäche
Kurzatmigkeit, besonders bei Belastung, Ermüdung, Herzklopfen,
verminderte Durchblutung (blaue Extremitäten, Anschwellen der Knöchel),
EKG Auffälligkeiten; jede Herzerkrankung kann mit einem chronischen Husten auffallen.
---> frühe Diagnose und Prävention ist angesagt.
Wie bei --> Angina pectoris muss der Energiestoffwechsel verbessert werden und eine normale Nervenfunktion sicher gestellt werden.
--> gesundes Herzkreislauf System (folgt)
Warfarin/Coumadin und andere Blutverdünner (auch bei Kardiomyopathie, Mitralklappenprolaps): INR Kontrolle, nicht plötzlich viel mehr grünes Blattgemüse essen (VitK Gehalt), auch Q10 und Johanniskraut reduzieren die Wirksamkeit, während proteolytische Enzyme, chin. Ginseng, Teufelskralle, DongQuai die Wirkung erhöht --> INR kontrolle. Extrakte aus Knoblauch unf Ginkgo erhöhen die Blutungswahrscheinlichkeit, aber interagiert nicht mit Coumadine. nehmen sie aber nur die übliche Dosis.
Eisen, Magnesium und Zink können sich mit Coumadine verbinden oder seine Absorbierung und Aktivität verringern. Nehmen sie daher Coumadin 2 Stunden vorher oder nachher.
Der Magnesium Spiegel im Blut korreliert eng mit der Energie und gesundem Rythmus des Herzmuskels. Ein niedriger Spiegel kann zudem die Nerven zu empfindlich machen. Seit 1935 wird Magnesium untersucht, es ist nachweislich bei vielen Arrythmien nützlich. Kardiologe ignoriert es wie auch Q10. Eine Magnesiumarmnut im Herzmuskel führt auch zu Kalium-Mangel. Der Gegenspiegel Calcium macht so eine stärkere Erregung. Die Serumblutwerte gegen über Kalium keine Auskunft, da es zu 99% in den Zellen liegt --> Vollblutanalyse (wird nur von wenigen Ärzten gemacht, da nichts daran verdient wird) und die Leitlinien von Big Pharma Ärzten gemacht werden.
Vorhofflimmern kann mit der Zeit zu Herzschwäche führen. Leichtes VHFl ist erst mal kein Grund zur Sorge, vorzeitige ventrikuläre Kontraktionen schon. Vorhofflimmern, eine leichte Arrythmie, kann 300 bis 500 Schläge machen. (bei 8% der über 80 jährigen).
Placebokrontrollierte Doppelblindstudien zeigen den erheblichen Nutzen von Magnesium bei frühem Vorhofflimmern. Digoxin ist nicht besser als Placebo. Innerhalb von Minuten sankt durch MAgnesium die Herzfrequenz (iv Gabe), 60 % kehrten zum normalen Rythmus zurück (Digoxin 37%). Magnesium Dosis: 6-10 mg /Kg KG als citrat.
Coenzym Q10: Zündkerze der Energiebereitstellung
Weißdorn: bei leichten Arrythmien wurde in diversen Doppelblindstudien demonstriert; 3x 100 bis 250 mg.
Meine Basistherapie enthält Magn, D3, B´s (B6 25-50mg), Multis;
Strophantin -->
Bradykardie: weniger als 60 Schläge pro Minute, das kann an einem verlangsamten Sinusknoten liegen oder an Sinusarrest oder AV Blockierung oder sind normal bei Ausdauersportlern.
Ventrikuiläe Tachykaride: 120-200 Schläge, ernsthafter ist Kammerflimmern.
Tachykardie: bei über 15 Jährigen: über 100 Schläge, kann zu Herzklopfen führen.