Kinder und Säuglinge
Säuglinge:
Bei der Geburt nimmt das Baby im Geburtskanal /Vagina mit dem Mund alle Bakterien auf, die es braucht, auch um später die Muttermilch verdauen zu können.
Das Ungeborene trinkt Fruchtwasser mit Mikroorganismen, die sich im seinem Darm ansiedeln, andere wandern später von der Haut des Kindes in seinen Darm. In der Muttermilch befinden sich kurzkettige Fettsäuren, die die Hauptenergiequelle der Darmzellen sind. Dieses Butyrat ist auch entzündungshemmend. Stillen fördert Bifidobakterien, Lactobazillen und Bakteriodes. Muttermilch enthält Stoffe für die Bildung des Bindungshormones Oxytocin. Babys, die Milchpulver erhalten haben schädliche Chlostridien im Darm. Eine kanadische Studie bestätigt: Kinder die 1 Jahr gestillt wurden haben 6 mal seltener Autismus als die mit abgepumpter Milch ernährten später.
Weil körperliche Nähe fehlt wohl. Das zeigte sich doch schon in Affen Experimenten jahrzehnte zuvor! Jeder hat die doch mindestens einmal im Fernsehen gesehen - trozdem gibt es Mütter (mir fällt da eine Psychologin ein (!)), die sich hartnäckig weigern zu stillen, da ihnen gesagt wurde, es würde keinen Unterschied machen und jetzt ein autistisches Kind haben - aber die Schuld liegt nicht bei ihnen - unkorrigierbar.
Nicht Stillen oder Kaiserschnittgeburt bedeutet höherers Risiko für Allergien, chron. Darmkrankheiten, Diabetes - gerade jetzt höre ich von einer Mutter welch ein Druck von einer jungen Ärztin (auf Gehorsam getrimmt) auf sie ausgeübt wurde per Kaiserschnitt zu entbinden, ....
Auch zu viel Oxytocin bei der Geburtseinleitung zu geben (Rache für krtische Äußerungen?) kann schädlich für die Bindung in der Familie sein. Pürieren sie Selbstgekochtes für die Babynahrung. Immer wieder werden auch in Bio Babynahrung Kohlehydrate versteckt, die nicht deklariert werden oder über ein Übermaß an Früchten, Gries, dann noch Quetschies. Dann nützen auch Probiotika nix, da sie mit dem "Essen" die falschen Bakterien täglich anzüchten und die Guten nix zu essen bekommen. Probiotika auf Dauer gegeben vernichten (wie Antibiotika) die Vielfalt im Darm.
Muttermilch ist in jeden Fall in den ersten 6 Monaten (am besten 2 Jahre, da Nestschutz bietend) zu bevorzugen.
(Eskimo-Müttern ist gesetzlich nicht erlaubt zu stillen, da ihre Milch zu viel Quecksilber enthält, welches aus der Fischnahrung kommt).
Danach ist Beikost (statt einer der Milchen) laut Untersuchungen von 2016 für Säuglinge bestens geeignet, da es das Immunsystem stärkt. Bitte kein Soja zuführen.
So entfällt die Frage ob Soja-, Hafer- , Mandel- oder Kokosmilch in Bioqualität für Säuglinge als Alternative diskutiert werden müssen.
Egal wie die Ernährung des Säuglings aussieht, in jedem Fall müssen Omega3-Fettsäuren enthalten sein, das heißt die stillende Mutter muss diese zu sich nehmen, sie hat selbst vermutlich einen Mangel daran. Auch einen Mangel an Eisen, Jod, Vitamin B12 etc - nur bestimmte Präparaten helfen wirklich!! Vor der Schwangerschaft auffüllen! Beratung beim Gyn reicht nicht. Lassen sie ihre diversen Nährstoff Probleme 6 Monate vor einer Schwangerschaft testen und ausgleichen.
Das gleiche gilt für Vitamin D3: 90% der Frauen hatten in der deutschen "nationalen Studie" einen Mangel, der mit den "üblichen" Dosen nicht auszugleichen ist. Ihr Laborwert wird dann nie auf 50 ng (oder höher) steigen.
Laut einer Untersuchung an Babymilchen ist festgestellt worden, dass die meisten nicht geeignet sind für das, womit sie werben, nämlich Babyernährung zu sein. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/milch-und-kinder.html
Die Vitamin sind synthetisch (also billig) hergestellt und per Gesetzt enthalten.
Tierische Milchen haben generell das Problem der Fremdeiweiße (und der Pestizide und Hormone, ein zu viel an Calcium, zu süß, ...) und verursachen alleine deshalb schon Allergien und Verdauungsstörungen.