Krebsprävention
KREBSPRÄVENTION:
siehe auch Kapitel Krebs ( mit UnterKapitel wie "was sollten sie essen", "was meiden?" "Krebsprävention im Labor; Ernährung, .... )
Berechnen sie ihr Krebsrisiko Hier. Die meisten Faktoren können sie selbst beeinflussen!
Nur 15 % der Krebsfälle sind genetisch mit verursacht. Bei Brustkrebs hat nur eine von 850 Frauen diese Gene/ Mutationen.
Bei einer Frau mit 2 weiblichen Verwandten ersten Grades (Mutter, Tanten, Schwester) mit Brustkrebs hat ein 2-5 x erhöhtes Risiko und sollte im obigen Test sehen, was sie alles selbst machen kann.
Weitere Risiken: Alkohol, Diabetes, chron. Hepatitis, Genitalwarzen, HIV, entz. Darmkrankheiten (Crohn, Colitis), Magengeschwüre.
Hormone: sind an sich schützen (in ihrer biologischen, humanen Form, nicht Gestagene etwa). Jedoch bei Prostatakrebs Testosteron, Brust: Östrogen.
Ernährung, Gewohnheiten, Ernährung und innere Einstellung mindern das Risiko und beeinflussen auch die Heilung.
Geräuchertes oder gepöckeltes Fleisch, Wurst mit Natrium Nitrit sind in Deutschland fast überall. In Frankreich nicht. Dort weiß man, dass eine rosa Wurst künstlich mit dem seit JAhrzehnten anerkannt kanzerogenen Natrium Nitrit rosa gemacht wurde.
Umwelt: Tabak (Männer 20x erhöht, Frauen 12x - für alle Krebsarten; auch Passiv Rauchen führt zu Lungen und Brustkrebs, sogar mehr als der Raucher selbst unter Umständen),
Pestizide, Schwermetalle, Erreger, Asbest, Lösungsmittel, Stromleitungen.
Positiv: Bewegung reduziert das Risiko für Krebs auf die Hälfte
Persönlichkeitstypen: Typ A leicht erzürnt, wettbewerbsorientiert, ehrgeizig hat höhres Herz Risiko
Typ C, der Emotionen verleugnet und unterdrückt, pathol. nett ist, Konflikte meidet, Harmonie wünscht, regelkonform und geduldig ist, rational ist, sich öfter Hilflos fühlt, nach außen eine Fassade der Freundlichkeit zeigt, vermeidet Gefühle, auch die negativen werden "verinnerlicht": Krebsrisiko.
Eiweißmangel führt zu Immunglobulin mangel und findet sich oft bei Krebs Patienten. Vit A erhöht Immunglobulin A.
Ernährungsfaktoren gelten als die häufigsten Krebsursachen. Und damit auch Nährstoffmängel und eine fehlende Supplementierung.
Da wir nicht am Äquator mit viel Sonne leben haben wir je nördlichen wir kommen einen niedrigeren Vit D Spiegel - so haben New Yorker drei mal so viel Darmkrebs als Menschen aus New Mexiko (schon 1980 publiziert).
Dr. Holick, ein führender Vit D Forscher rechnete aus: einen Hautkrebs zu vermeiden (durch weniger Sonne) macht leider 55 Frauen mit Brustkrebs und etwas mehr Männer mit Protatakrebs! Eine über 4 Jahre laufende Studie an fast 1200 Frauen ergab ein vermindertes Risiko aller Krebsarten um 60 % bei Supplementierung.
Füttern sie ihr Immunsystem, um besser Erreger oder Toxine / Gifte abzuwehren.
Eine schlechte Ernährung kann auch zu Adipositas führen, die wiederum das komplexe Zusammenspiel mit Stoffwechsel, ihrer körperlichen Aktivität, Hormonen und Wachstumsfaktoren ändert: nach der Menopause haben Adipöse ein 50 % höheres Risiko für Brustkrebs, Männer 40 % mehr Darmkrebs. Krebs der Gallenblase und des Endometriums ist 5x höher, auch andere Krebsarten sind häufiger.
Meiden sie : viele Kalorien, Fleisch geringerer Haltungsstufe, Zucker, Alkohol, ...
Schützen sie sich mit: Fisch, bio, gering oder nicht verarbeitete Produkte, Hülsenfrüchte, Gemüse, Kohl, Nüsse, ein Obst am Tag.
Lassen sie von mir ihren Körper checken bzw checken sie in regelmäßig selbst: Schilddrüse, Mundhöhle, Haut, Lympknoten, ... Ernährung; Labor.
Selbstuntersuchung der Haut und ! Tasten sie ihre Brust regelmäßig ab (alle 4 Wochen).
Vermeiden sie die Freakshow mit Strahlen. In der Schweiz ist Mammographie schon nicht mehr Teil der Kassenmedizin - bei uns nur dank Lauterbach als Berater der damaligen Ministerin. Lassen sie sich nicht von Angst Kampagnen einfangen - Biopsien ohne echten Krebs (gutartig), der zu Amputationen führt - sind Operationen nicht Kranker. Lassen sie korrkte Diagnosen stellen ohne lukrative Geräte.