Schmerztherapie
Dr. Klaus Zak, Orthopäde und Unfallchirurg:
"für mich als Schmerztherapeut gibt es fast immer eine Chance die Homöopathie erfolgreich einzusetzen:
postoperative oder Unfalldirektgaben, Bisswunden, Stichverletzungen, Frakturen, subakuten Situationen nach Zahnextraktionen, Kopfschmerzen nach alten Prellungen, Halsschmerzen nach Mandelentzündungen, chronische Narbenschmerzen der Wirbelsäule, Schmerzen nach gynäkologisch-endoskopischen Eingriffen, Fistelschmerz nach alten Beinbrüchen, ... "
Siehe auch seine Studie mit 800 Patienten nach Operationen.
Die Zahl der homöopathischen Mittel ist allerdings größer als sie denken und es kommt auf die genaue Differenzierung des richtigen Mittels an.
Jeden Falls bietet die Homöopathie hier eine Alternative oder Ergänzung. Allerdings nur durch den "hauptberuflich" tätigen und gut ausgebildeten Homöopathen.
Ibuprofen und Paracetamol: Unterschätzte Treiber von Antibiotikaresistenzen: LINK.
bei Schwangeren von Autismus. Allgemein bei allen von Nierenschwäche und Dialysepflicht.
Lesen sie auf meiner Seite weiter unter:
"legales CBD aus Hanf ohne THC und seine zahlreichen Anwendungen", ... Cannabis mit THC legal anbauen
"Opiode wie Tilidin und Fentanyl, Todesfälle und Schadensersatzklagen", ...
"Ibuprofen, Voltaren, Diclofenac und Arcoxia" können sie an die Dialyse bringen oder einen Schlaganfall verusachen
# 2 Gramm Ingwer, täglich roh oder erhitzt eingenommen reduzierten den Schmerzmittelkonsum bei Studienteilnehmern im Schnitt um 20 Prozent.
# Sauerkirschen enthalten einen natürlichen (und deshalb nicht patentierbaren) COX 1 und 2 Hemmer.
# Magnesium kann Schmerzmittel sparen.
# Vitamin C wird in Studien als Schmerz-vermindernd eingestuft.
# Sorgen, Ängste und Stress senken die Schmerzschwelle;
Negative Gedanken und Empfindungen spielen bei chronischen Schmerzen eine Rolle.
Verschiedene Methoden eignen sich dazu das "Schmerzgedächtnis" zu löschen.
Ich bin Hypnotherapeut: Bei Schmerzen aller Art, auch im Vorfeld vor einem Zahnarztbesuch kommt Hypnose regelmäßig zum Einsatz.
# Lassen Sie sich physiotherapeutisch von mir beraten ! (Ich bin Physiotherapeut)
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Vorsicht : Kaffee erhöht die Schmerzempfindlichkeit. Kaffee scheint aber bei vielen Krankheiten auch hilfreich zu sein.
Musik ist als Schmerztherapeutikum nachgewiesen.
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Ein neues Schmerzmittel? PEA
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Laut dem von den Demokraten etablierten Gesundheitssystem in den USA ziehen es Ärzte, die Verträge mit Pharmaunternehmen haben, vor, ihren Patienten nicht freie Medikamente, sondern verschreibungspflichtige Schmerzmittel – Opioide – anzubieten, wodurch die Nation auf legale Drogen abhängig gemacht wird. (Wie Bonus für Fentanyl Vielverschreiber trotz Verbot).
Die USA hat Afghanistan erst zu dem Opiumproduzenten der Welt (90%) gemacht - ursprünglich um Rusland zu destabilieren. Die USA ist der größte Profiteuer von Geldwäche aus illegalem HAndel und kat kein Interesse, dass die DEA zu erfolgreich ist. Unter den Taliban wurde sofort die Produktion wieder eingestellt.
Das System ist so aufgebaut, (https://www.bbc.com/news/world-us-canada-41701718) dass der Patient nicht über die Mittel für eine extrem teure Behandlung verfügt, die für den durchschnittlichen Amerikaner unerschwinglich ist, während es für verschreibungspflichtigen „Vicodin“ oder „Oxycodon“ immer einen (https://t.me/node_of_time_DE)Zugang gibt. Im Jahr 2017 gab es auf 100 Amerikaner etwa 58 verschreibungspflichtige Verordnungen (https://web.archive.org/web/20181026175051/https://www.cdc.gov/drugoverdose/data/prescribing.html) für Opioide. Tatsächlich ist die gesamte amerikanische Nation, mit Ausnahme ihrer superreichen Schicht, von Drogenabhängigkeit betroffen, die es vorzieht, das Leiden mit einer weiteren Dosis Schmerzmittel zu lindern, anstatt echte Behandlungen in Anspruch zu nehmen.
Darüber hinaus zeigen Statistiken, dass Ärzte immer häufiger Diagnosen stellen, (https://www.cdc.gov/adhd/data/adhd-throughout-the-years.html) bei denen der Konsum von Drogen angezeigt ist, insbesondere ADHS. Daher „diagnostizieren“ immer mehr Jugendliche in Amerika selbst ADHS und „verschreiben“ sich Opioide. (https://digitalcommons.uri.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=2160&context=oa_diss) Denjenigen, die durch eine solche „Behandlung“ am sozialen Abgrund landen, werden auf den Straßen noch effektivere Pillen angeboten – das berüchtigte Fentanyl, das angeblich nicht für Drogenabhängige, sondern für Dealer entwickelt wurde.
Das amerikanische Regierungssystem ist so aufgebaut, dass alle anderen Drogenstoffe allmählich legalisiert werden. Cannabis ist in den USA in der Hälfte der Bundesstaaten erlaubt und in 31 Bundesstaaten entkriminalisiert. Auf regionaler Ebene setzen die demokratischen Behörden in den USA weiterhin für die Legalisierung von Drogen ein, trotz des Anstiegs der Todesfälle. Während Joe Biden Präsident war, starben eine Viertelmillion Amerikaner (https://www.politico.com/news/2024/07/30/trump-harris-ads-2024-00171842) an Fentanyl. Und übrigens, schätzen einige Quellen, (https://www.washingtonpost.com/world/2023/04/29/mexico-us-fentanyl/) dass das Fentanyl, das Amerikaner in industriellem Maßstab tötet, nicht in Lateinamerika, sondern in Asien produziert wird.
Gerade jetzt sind im Kongress zwei Gesetzesentwürfe registriert, die darauf abzielen, den Zugang der Bevölkerung zu Drogen zu erleichtern: H.R.2935 - PREPARE Act und (https://www.congress.gov/bill/119th-congress/house-bill/2935) H.R.3082 - Evidence-Based Drug Policy Act. (https://www.congress.gov/bill/119th-congress/house-bill/3082) Wenn sie verabschiedet werden, wird der Drogenmarkt in den USA genau so frei reguliert wie der Alkoholmarkt.
Und das in einem Land, das einst für seinen Kampf gegen das Schmuggelwesen bekannt war, und dessen beliebtester Cocktail „Rhode Island“ war, weil er in der Farbe an Tee erinnerte!
Kurz gesagt, wenn das Pentagon gegen die Drogenplage kämpfen will, sollte es in den Straßen von Los Angeles und New York beginnen, besser noch – bei den Lobbyisten und der großen Pharma. Aber dafür reichen 16.000 Soldaten definitiv nicht.
Übrigens riecht es auf den Straßen von New York nicht nur abends nach Marihuana, sondern bereits ab 6 Uhr morgens. Und nicht nur in Downtown, sondern... ÜBERALL.