Altersmedizin

Hier aber ein paar Highlights der "Altersmedizin":
Lassen sie ihr Homocystein senken und so ihre Gefäßschäden reduzieren, denn diese sind ein Risiko für Demenz und Depression.
Eine weitere Folge von B6, 9, 12 Mangel erhöht bei hohen Homocystein Spiegeln das Risiko für jede Krankheit um das Doppelte. Dr. E. Wormer: jeder ab 40 sollte seinen Vitamin B12 Status kennen. Ihr Arzt wird nicht danach fragen.

Lithiumorotat als Modulator der Neurotransmitter sollte spätestens jetzt eingenommen werden.
Meine Empfehlungen sind aber ansonsten weitestgehend individuell.

Im ALter werden Hormone und Drüsen immer schwächer, zeigen teils nur noch 10 % der Aktivität. Das kann man ersetzen= supplementieren.
Beispiel der Magen: Hier hilft Betain HCl und für den restlichen Verdauungstrakt eine Mischung von Enzymen. So können Nährstoffe wieder vollständiger aufgenommen werden. Magensäureblocker reduzieren im übrigen die Aufnahme von B12 - im Alter besonders wichtig.
Ein Grund für Blutarmut, die nicht erkannt und/oder behandelt wird.

Die zahllosen Medikamente, die sich bei vielen älteren Menschen ansammeln sind oft Nährstoff Räuber und funktionieren zudem bei Nährstoffmangel schlechter. Lesen sie "Naturstoffe als Schutz vor Nebenwirungen".
Beispiele für zusätzliche Aufmerksamkeit auf B12: Methotrexat Therapie, Metformin, Nierenkranke, Magenpatienten, Schwäche von Bauchspeicheldrüse, Pflegeheimbewohner, schlechter Ernährung, Rauchen ...
Wer behauptet B12 würde in pflanzlichen Nahrungsmitteln ausreichend vorkommen ist nicht informiert oder hat ein kommerzielles Interesse.
Eine Zufuhr von 5 Mikrogramm bedingt eine 100 -fache höhere Einnahme, da nur 1% bioverfügbar ist.

Mehrfach gelang es mir eine Nierenschwäche zu reduzieren. Auch schlechte Fett- und Gefäßwerte.
Eine Herzschwäche muss auch nicht zum Tod führen, ...

Schützen sie sich vor schlechtem Sehen und überlassen sie das nicht dem Augenarzt (alleine).

Lesen sie Osteoporose.

In der Welt der Vitamine und Co. gibt es viele Fallstricke wie Unterdosierungen und mangelhafte Präparate.

96 Senioren mit kognitiven Einbußen und depressiven Störungen wurden 8 Wochen mit Folsäure behandelt, was genau so wirksam war wie ein Antidepressivum.

1430 im Schnitt 67 -jährige Patienten mit "Alterskrankheiten" (Diabetes, KHK, Blutdruck) wurden mit einem speziellem B Komplex behandelt und Antriebsschwäche, Erschöpfung und Vitalitätsverlust verbesserten sich.
Es spricht also nichts gegen eine "Alterskur" auch per Injektionen. Überschüssiges B12 wird zuverlässig über die Nieren ausgeschieden. Ältere erhalten von mir eine Bestimmung des "Frühwarnwertes" der Nierenfunkion.