Was ist ein Östrogen-Überschuß und wie können wir dem begegnen?
Zu viel Östrogen birgt Risiken.
Testen sie, ob sie dazu neigen: HIER.
Östrogen-Dominanz oder Überschuß macht: Schlafstörungen, Wassereinnlagerung (morgens Unterlider geschwollen oder Brustspannungen?), Unruhe, Gereiztheit, Stimmungsschwankungen, Bluthochdruck, Gewichtszunahme (besoders auch Bauch), Müdigkeit, Brain Fog, Krebs, stille Entzündung, ....
Die meisten Frauen leiden unter einem Ungleichgewicht mit seinem Gegenspieler Progesteron.
Ärzte, sogar Fachärzte/Gynäkologen geben bei Beschwerden leider oft Östrogen statt das fehlende Progesteron zu erhöhen und verschlechtern das Mißverhältnis einer "Östrogen-Dominanz" noch weiter.
Supplemente können abhelfen, wenn das Maß (je nach Alter und Phase im Zyklus) des Östrogens zu hoch ist.
# nach der Ursache forschen (Leber, Darm, Medi´s, falsche Dosen). Leber -Entgiftung.
# Progesteron Vorstufen geben (Pregnenolon und DHEA sind rezeptfrei): läßt besser schlafen, macht bessere Stimmung und Immunfunktion, wirkt gegen Histamin, ....
# spez. Präparat aus Brokkolie /DIM. Tipp zum gekochten Brokkoli Senf geben, um den Wirkstoff wieder zu aktivieren =schwacher Antagonist am Östrogenrezeptor. Auch andere Kreuzblütler liefern wichtige sekundäre Pflanzenstoffe für den Östrogenstoffwechsel in der Leber.
# weniger tierisches Eiweiß - mehr pflanzliches!
# weniger Kohlehydrate essen, Zucker, Kaffee und Alkohol, Umweltgifte, die als endokrine Disruptoren (Xeno-Östrogene) östrogenartig sind (in Kleidung, Kosmetika, Shampoos, ...)
# Abnehmen - Fettgewebe produziert Östrogene
# Stress macht Cortisol und Östrogen
# Calcium Glucarat ünterstüzt die Ausscheidung von überschüssigem Östrogen.
# Magnesium fördert den Abbau von Stress und hift bei der Hormon-Balance.
# Vitamin B6 steigert die Produktion des Gegenspielers Progesteron und fördert die Leber, die Östrogen abbauen muss.
# Zink hilft bei der Progesteron-Bildung.
# Probiotika helfen dem Darm, der an der Regulation von Östrogen beteiligt ist. Ohne Ernährungsumstellung ist das aber nicht von Dauer.
# Süßholz und andere Extrakte.
# Ballaststoffe und entzündungshemmende Ernährung/supplementation.
# regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf