Fruchtbarkeit/Fertilität des Mannes
Männer in der Beratung sind sich keiner der Faktoren ihrer Unfruchtbarkeit bewusst, auch wenn sie wissen, dass sie da ein "Problem" haben und die Frau bereits sehr hohe Risiken (unnötig) durch synthetische Hormonbomben und künstliche Befruchtung eingegangen ist.
Vieles was bei der Fruchtbarkeit der Frau erwähnt wurde gilt auch hier.
Umwelt-, Stress, Berufs- und Lebensstilfaktoren,
Vitamin E natürlich und gemischt , 800IE- keine 800 IE nur alpha Tocopherol - ist synthetisch und schädlich)
Handy nicht in Hosentasche, C Pimp
Folge: jedes 30. Kind ist künstlich erzeugt, Tendenz schnell steigend.
Vom Facharzt ist vor der Beratung bei mir meist schon einiges ausgeschlossen worden: per US Varikozele, hormonelle Störungen (ich gebe DHEA, ...), Infektionen, ....
Mit einem kranken Vater und seiner geringeren Spermienqualität (allgemein bereits 50% weniger als noch vor ein paar Jahren) erhöht sich das Risiko für die Frau durch die schwächere Frucht: Diabetes, Präeklampsie, ... denn sie Samenzellen bestimmen auch über die Robustheit der Embryonen, die Einnistung und die Gesundheit des Babys.
Oft können eine minimal bessere Ernährung, Mikronährstoffgaben und Meidung von Umweltgiften die Fruchtbarkeit bessern, werden aber erst nach der Spermatogenese-Zeit von 3 Monaten wirksam.
Testen kann ich das Hormon LH, das hilft Testosteron in den Hoden zu produzieren. Auch FSH, das im Hoden mit Mikronähstoffen und Coenzymen wirksam wird.
Hatten sie eine Mumpsorchitis? oder einen Hodenhochstand (Krebsrisiko)?
Auch das Alter der Väter steigt an. Die Beweglichkeit der Spermien fällt ab dem 25 LJ ab. Das Risiko einer Fehlgeburt ist bei Vätern zw. 35 und 39 Jahren 3x so hoch wie bei unter 25 Jährigen. Väter über 50 haben 10x mehr autistische Kinder. Impfungen (Masern/DPT) Pimpfung kommt dazu.
Folge von Problemen schwanger zu werden und von übertriebenem Eisprung-Tracking:
kein Verlangen oder keine Erektion mehr. Alkohol, Drogen oder Psychopharmaka gelten als Risikofaktoren für sexuelle Störungen.
Generell Medikamente von mir überprüfen lassen!
Über- als auch Untergewicht und Stress mit meiner Hilfe abbauen lassen.
Ernährung und Kaffeekonsum verbessern lassen. (sagen auch die Fruchtbarkeitsexperten), Radfahren und Baden lassen , aber regelmäßige Bewegung! Fleisch reduzieren, Kohlehydrate reduzieren.
Kein Laptop auf dem Lap (Schoß) oder Handy, so Kinderwunscharzt Dr. R Hannen vom CERES Zentrum, Berlin. Sonst leidet die Atmungskette der Mitochondrien.
# 100 mg - 300mg CoQ10, Coenzym Q10 - macht Spermien "Beine".
# Omega3 und weitere Nährstoffe.
# Vit. B6 5 mg; B12, B9 verhindert epigenetische Schäden und macht mehr euploide Spermien
# Kerne roter Trauben (OPC)
# Vitamin E 400 IE bis...
# Vitamin D
# Carnitin 500 mg
# Selen 200 ygr - das Fruchtbarkeitsmineral
# Zink 60 mg - Gute Ernährung ist reich an Zink (Fisch, Nüsse, frisches Gemüse -
# gute Öle nicht vergessen - was das ist weiß ich erst nach 40 Jahren Forschung
# Lutein ua Antioxid. konnten Alkohol -geschädigte Zellen "säubern".
# Zeaxanthin oder Astaxanthin
# Vit C 5 Gramm über den Tag verteilt (deutlich weniger Spermien DNA Schäden laut Studien)
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# (schwarzes oder anderes) Maca --> Testosteron (fürs Testosteron verschreibe ich oft DHEA)
# Dong Quai (Ferulasäure)
# Resveratrol (DNA Integrität ua durch Sirtuin)
Fazit: mit der Behandlung anfangen 6 Monate vor der Planung einer Schwangerschaft , ua wegen der Stabilisierung der DNA (weniger geschädigte Kinder!).
Meine Warnungen vor zunehmenden Nährstoffmangel in der Ernährung, Boden etc gehen einher mit dem rasanten Schwund der Reproduktion.
Aber wie sagt Jane Godal und andere ... eine halbe Milliarde Menschen reicht aus, .... mir fehlen die Worte.