die Banerji-Protokolle
Ich bitte Anrufe bezüglich Banerji nur zwecks Terminvereinbarung zu tätigen,
Jede Behandlung ist schon aus juristischen Gründen INDIVIDUELL im persönlichen Gespräch mit dem Patienten zu führen.
Eine Selbstbehandlung nach einer Liste aus dem Internet, auch nicht nach Banerji macht homöopathisch GRUNDSÄTZLICH keinen Sinn.
Ich behandle auch mit den Protokollen.
In Indien ist Homöopathie keine Alternativbehandlung, sondern konventionelle Behandlung.
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Inzwischen existieren 40.000 digitalisierte Krankengeschichten der Behandlung von Krebs mit Homöopathie:
Nachdem die Banerjis, die auf Bildern schon mal neben dem Staatspräsidenten Indiens sitzen, ihre Ergebnisse in den USA präsentierten, versuchte man dort vom weitverbreiteten und voller Vorurteilen belegten Begriff „Homöopathie“ wegzukommen und man schlug vor, die Behandlung „Banerji-Protokolle™ zu nennen.
Die Krankenhäuser griffen die Methode auf und gründeten „Abteilungen für Integrative Krebstherapie“, bei denen der Patient wählen darf, ob er mit Chemotherapie kombiniert mit Banerji-Protokollen oder mit Banerji alleine behandelt werden möchte. Forschungsinstitute wie das MD Anderson Cancer Center (Houston) oder „la Jolla“ University of South California stürzten sich auf weitere Projekte zur Erkundung der Wirkungsweise.
Vater und Sohn Banerji besuchten die ganze Welt, veröffentlichten ihre Ergebnisse und schlossen ihre Klinik an leistungsstarke Computersysteme an. Ein kleines Heer von Informatikern gibt die mittlerweile bis zu 1200 Fälle täglich in das System ein. Im Jahr 2016 waren 40 000 vollständige Krankengeschichten geheilter Krebspatienten zugänglich für weltweit 16 000 Forscher, die dem Geheimnis des Heilungserfolges auf der Spur sind.
Warum hat kein einziges deutschsprachiges Medium, sei es eine Zeitschrift oder eine Fernsehsendung, jemals davon berichtet?
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"Viel mehr als ein Placebo"; ....zu finden unter:
http://www.narayana-verlag.de/Homoeopathie-bei-schweren-Erkrankungen-Die-legendaeren-Banerji-Protokolle/Prasanta-Banerji/b13812
Die indische Klinik der Familie Banerji hat über 20.000 Krebsfälle selbst behandelt und behandelt zu 50 % Krebspatienten (1500 Patienten jeden Tag insgesamt).
Natürlich sitzt der Gründer neben dem indischen Staatspräsidenten auf dem Kongress zur Ehren der "150 Jahre Homöopathie - Feier", wie auf der Website zu sehen ist.
Undenkbar in unseren Ländern mit Pharma-Riesen wie Johnson, Novartis, Hoffmann, Merck, Sanofi und Bayer mit 300 Milliarden Umsatz jedes Jahr und aggressivem Marketing (Medienmanipulation). Baerbock bringt nun im Dezember 2023 550 Millionen deutsche Euro für eine neue Fabrik nach Afrika um die Afrikaner (die sich nicht lassen wollen ) umsonst mit mRNA Impfungen zu versorgen. Von der Leyen ist mit einem Pharma-Direktor verheiratet, ... 4 Milliarden werden für die Vernichtung von Impfmitteln ausgegeben - hatten wir doch schon vor ein Jahren.
Dr. Banerji meint, dass man nur mit Homöopathie schwere Krankheiten heilen kann und dabei nicht nur palliativ arbeitet - die Homöopathie scheint auf dem Vormarsch, denn es wurden 2019 weltweit Studien gemacht. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen die Banerji Protokolle.
Es werden Grundmittel aus dem Abgleich der Materia morbi mit der Materia medica verwendet und dann, wenn notwendig, ergänzt mit Zweit- und Drittlinientherapie.
Erst, wenn diese Therapien im Einzelfall keine Erfolge bringen, wird klassisch individuell repertorisiert und verordnet.
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Homöopathie drängt den Krebs zurück - von Bryan Hubbard:
Angeblich wirke sie nicht besser als ein Placebo, und doch hat es die "unmögliche" Medizin der Homöopathie geschafft, in Indien Tausende Krebserkrankungen rückgängig zu machen. Die Ärzte nennen sie "Nonsens auf Stelzen", Medizinprofessoren haben Regierung und Gesundheitsbehörden eingeschüchtert, sie nicht mehr von Großbritanniens National Health Service (NHS) anbieten zu lassen und doch zeigen Studien, die von der US-Regierung finanziert wurden, dass die Homöopathie unsere beste Verteidigung gegen den Krebs sein könnte.
Laut klinischen Versuchen sind mehrere homöopathische Arzneimittel ebenso wirksam wie eine Chemotherapie, und Tausende von Krebserkrankungen haben sich allein durch eine homöopathische Behandlung zurückgebildet.
Der außergewöhnliche Erfolg der homöopathischen Arzneimittel - Mittel, die mehrere hundert Male verdünnt wurden - bei den am meisten gefürchteten Krankheiten wird täglich in mehreren homöopathischen Kliniken im indischen Kalkutta demonstriert.
Laut einem Bericht über die Arbeit der Prasanta Banerji Homeopathic Research Foundation wurden 21 888 Patienten mit bösartigen Tumoren zwischen 1990 und 2005 ausschließlich homöopathisch behandelt. Sie bekamen weder Chemo- noch Strahlentherapie.
Klinische Gutachten zeigen, dass die Tumoren sich bei
# 19 Prozent oder 4158 Fällen vollständig zurückgebildet und bei weiteren
# 21 Prozent (4596 Fälle) stabilisiert oder gebessert hatten.
Die Patienten, bei denen sich die Tumoren stabilisiert hatten, wurden anschließend zwischen zwei und zehn Jahren begleitet, um die Verbesserung zu verfolgen (Banerji, 2008).
Das legt nahe, dass allein die homöopathischen Arzneimittel in
# 40 Prozent aller Krebsfälle für einen Rückgang oder zumindest eine Stabilisierung sorgen, eine Erfolgsrate, die den besten Ergebnissen der konventionellen Medizin entspricht, aber ohne die schwächenden Nebenwirkungen von Chemotherapie und Strahlentherapie.
Die homöopathische Therapie der Banerji-Stiftung, das "Banerji-Protokoll", wurde unabhängig unter Labor Bedingungen getestet, und zwei der verwendeten Mittel:
Carcinosinum und
Phytolacca, haben sich als ebenso wirksam gegen Brustkrebszellen wie das chemotherapeutische Medikament Taxol erwiesen (International Journal of Oncology, 2010; 36: 395 403).
Alle Arzneimittel, die in der Banerji-Stiftung verwendet werden, sind im Einzelhandel erhältlich, und Ruta C6 ist nur eines von mehreren, die regelmäßig verschrieben werden. Das Protokoll bezieht sich auf den Einsatz von modernsten Screening-Geräten und einem Arzneimittel-Mix - zwei Vorgehensweisen, die im Gegensatz zur klassischen Homöopathie stehen, die immer nur ein (maximal zwei im Wechsel, wie Hahnemann) Mittel verschreibt, das genau zum individuellen Körper- und Gemütsprofil des Patienten passt.
Erste Beachtung: Die Arbeit der Banerji Foundation erregte 1995 zum ersten Mal die Aufmerksamkeit des Westens, als Dr. Prasanta Banerji und sein Sohn, Dr. Pratip Banerji, auf der 5. Internationalen Konferenz für Krebsforschung eine Studie mit 16 Fällen von Hirntumoren präsentierten, die sich allein durch homöopathische Mittel zurückgebildet hatten.
Sie hatten in ihrer Stiftung bereits seit 1992 homöopathische Mittel an Krebspatienten getestet und sagten, sie behandelten mittlerweile etwa 120 Krebspatienten täglich.
Dr. Sen Pathak, Professor für Zellbiologie und Genetik am MD Anderson Cancer Center (MDACC) der Universität von Texas in Houston, nahm mit den Banerjis Kontakt auf, und zusammen führten sie einen Test mit zwei homöopathischen Mitteln, Ruta C6 und Calcium phosphoricum D3, an 15 Patienten mit Hirntumoren durch. Bei sechs der sieben Patienten mit Gliomen bildeten sich die Tumoren vollständig zurück. In einer begleitenden In-vitro-Labor Studie stellten die Wissenschaftler fest, dass die Mittel in den Krebszellen Zelltod-Signalwege induzierten (International Journal of Oncology, 2003; 23: 975 82).
Das Ergebnis ist frappierend. Gliome gelten als unheilbar; von 10 000 Menschen, bei denen allein in den USA jährlich maligne Gliome diagnostiziert werden, lebt ein Jahr später nur noch etwa die Hälfte und zwei Jahre später nur noch ein Viertel (The Washington Post, 20. Mai 2008).
Die Wissenschaftler am MDACC waren von den Ergebnissen so beeindruckt, dass sie begannen, homöopathische Mittel als Teil ihrer Krebsbehandlung anzubieten.
1999 prüfte das National Cancer Institute (NCI) der US-Regierung das Banerji-Protokoll unabhängig an zehn Patienten mit unterschiedlichen Krebstumoren. In vier Fällen von Lungen- und Ösophagus- Krebs bestätigten die NCI-Forscher, dass es zu teilweisen Reaktionen auf die homöopathischen Mittel gekommen war. Keiner der Patienten hatte zuvor eine konventionelle Krebsbehandlung erhalten.
Das NCI kam zu dem Schluss, dass ein ausreichender Beleg für die Wirksamkeit vorliege, um weitere Forschungen zum Protokoll zu unterstützen eine historische Entscheidung, denn es war das erste Mal, dass ein offizielles medizinisches Institut in den USA mit einer alternativen Therapie zur Krebsbehandlung arbeitete (Oncology Reports, 2008; 20: 69 74).
Im Labor Um zu verstehen, wie homöopathische Mittel auf Krebszellen einwirken, testeten acht Wissenschaftler vom MDACC vier Arzneimittel Carcinosinum C30, Conium maculatum C3, Phytolacca decandra C200 und Thuja occidentalis C30 an zwei menschlichen Brustkrebs-Zelllinien. In einem Zeitraum von einem bis zu vier Tagen wurden ca. 5000 Zellen den Arzneimitteln und einem Placebo dem Lösungsmittel ohne aktive Inhaltsstoffe der Mittel ausgesetzt. Dieses Experiment wurde dreimal wiederholt.
Zwei der Mittel Carcinosinum und Phytolacca erreichten eine bis zu 80-prozentige Reaktion, was darauf hinwies, dass sie zur Apoptose, dem Zelltod, führten. Im Vergleich damit erreichte das Placebo nur eine 30-prozentige Reduktion, die Wirkung der homöopathischen Mittel war also mehr als doppelt so hoch wie die des Placebos.
Die stärksten Wirkungen wurden auch mit der höheren Auflösung (was in der "verkehrten Welt" der homöopathischen Medizin bedeutet: der stärkeren Potenz) und den längeren Einwirkungszeiten erzielt.
Die Mittel lösten eine "apoptotische Kaskade" aus, die den normalen Wachstumszyklus der Krebszellen stört, und doch blieben, wie die Forscher herausfanden, die umgebenden gesunden Zellen unangetastet. Mit anderen Worten: Sie zielten nur auf die Krebszellen ab, während chemotherapeutische Medikamente alle wachsenden Zellen angreifen. Und die Wirkung von Carcinosinum und Phytolacca erwies sich, wie die Forscher sagten, als genauso stark wie die von Taxol (Paclitaxel), dem am häufigsten verordneten chemotherapeutischen Medikament bei Brustkrebs (International Journal of Oncology, 2010; 36: 395 403).
Ruta graveolens - Ruta vor!
Obgleich Carcinosinum und Phytolacca sich im Labor so gut schlugen, nehmen viele Patienten der Banerji-Stiftung mit außergewöhnlichen Erfolgen Ruta C6.
Das besagt eine Umfrage bei 127 amerikanischen Patienten mit Hirntumoren, von denen sich die Hälfte in Grad IV befand, dem Endstadium vor dem Tod.
Bei 18 der 127 Patienten, die nur Ruta bekamen und keine konventionelle Behandlung, waren die Tumoren beim MRT-Scan vollständig verschwunden gewesen. Bei weiteren neun Patienten hatte sich der Tumor deutlich zurückgebildet.
Bei etwa der Hälfte aller untersuchten Patienten waren die Tumoren stabil geblieben, bei 27 Patienten jedoch gewachsen. Insgesamt waren etwa 79 Prozent der befragten Hirntumor-Patienten der Auffassung, dass Ruta ihnen entweder einen großen oder überhaupt einen Nutzen gebracht habe.
In einer früheren Studie der Stiftung erzielten 72 Prozent aller Patienten, die Ruta zusammen mit der konventionellen Chemotherapie für Hirntumoren angewendet hatten, einen normalen bis großen Fortschritt mit dieser kombinierten Therapie. Das ist ein Hinweis darauf, dass allein Ruta wirksamer oder mindestens genauso wirksam ist wie das Medikament, doch ohne dessen schwächende Nebenwirkungen (http://health.groups.yahoo.com/group/Ruta6).
In einer gesonderten Studie von Hirntumor-Fällen 148 Patienten mit malignen Gliomen und 144 mit Meningeomen die zwischen 1996 und 2001 in der Stiftung behandelt wurden, hatten die 91 Patienten, die ausschließlich mit Ruta und Calcium phosphoricum behandelt worden waren, eine durchschnittliche Überlebenszeit von 92 Monaten, während elf Patienten, die konventionell und nur ergänzend homöopathisch behandelt worden waren, 20 Monate überlebt hatten. Zudem erfuhren sieben Prozent der nur homöopathisch behandelten Patienten eine vollständige Heilung, 60 Prozent eine Verbesserung, 22 Prozent eine Stabilisierung, wo der Krebs sich weder besserte noch verschlimmerte, und bei elf Prozent verschlimmerte er sich, oder der Patient verstarb (Prasanta Banerji Homeopathic Research Fondation, www.pbhrfindia.org). Weitere Forschungen außerhalb von Indien unterliegen die Forschungen zur Wirkung der Homöopathie bei Krebserkrankungen starken Einschränkungen, vor allem deshalb, weil man der Homöopathie dort eine Placebo Wirkung unterstellt und sie in der Folge zu einer unethischen Behandlungsweise deklariert. Aus diesem Grund wird die Homöopathie in den meisten Studien im Westen als Palliativtherapie eingestuft, die den Patienten helfen kann, besser mit den Härten der Chemo- und Strahlentherapie fertig zu werden.
In einer Studie erhielten 100 Frauen mit Brustkrebs eine einstündige Konsultation bei einem Homöopathen, der ihnen gegen drei Symptome helfen sollte, die sich als Nebenwirkungen aus der konventionellen Behandlung ergeben hatten und von den Frauen selbst ausgewählt wurden. Die 67 Patientinnen, die die homöopathische Behandlung mit zwei Follow-ups zu Ende geführt hatten, berichteten alle von "deutlichen Verbesserungen" ihrer Hitzewallungen, Müdigkeit, Ängste und Depressionen, wenngleich die Mittel keine Schmerzen linderten (Palliative Medicine 2002; 16: 227-33).
In einer anderen Studie mit an Brustkrebs erkrankten Frauen wurden homöopathische Mittel im Vergleich mit Placebo gegen Hitzewallungen nach Einnahme des Medikaments Tamoxifen getestet. Die erkrankten Frauen erhielten dabei eine individuelle homöopathische Therapie, ein homöopathisches Komplexmittel oder Placebo. In diesem Experiment erhielten 26 Frauen Verum, 30 nahmen Verum und ein Placebo ein, und 27 erhielten nur ein Placebo. Beide Gruppen, die Verum eingenommen hatten ob nun allein oder in Kombination mit dem Placebo , berichteten von einer Besserung der Symptome im Vergleich mit der reinen Placebo-Gruppe(Journal of Alternative and Complementary Medicine 2005; 11: 21-7). Die Homöopathie half auch, bei einer Gruppe von 32 Frauen mit Brustkrebs einige Nebenwirkungen der Strahlentherapie zu lindern. In der homöopathisch behandelten Gruppe konnte verglichen mit der 29 Patienten starken Kontrollgruppe, die keine homöopathischen Mittel erhielt die Hyperpigmentierung nach der Strahlentherapie und ebenso deren generalisierte Nebenwirkungen reduziert werden (British Homoeopathic Journal 2000; 89:8-12).Das homöopathische Mittel Traumeel für Haut- und Muskulaturprobleme wurde in mehreren Versuchen erfolgreich getestet. In einem davon wurde es 15 Patienten im Alter von 3 bis 25 Jahren verabreicht, die eine Stammzellentransplantation gegen ihre Krebserkrankung hinter sich hatten, um ihre Stomatitis ("Mundfäule") zu behandeln. Im Vergleich mit einem Placebo, das weiteren 15 Patienten gegeben wurde, ist Traumeel in der Lage, die Schwere und Dauer der Stomatitis "deutlich zu verringern" (Cancer 2001; 92: 684-90). In einer zweiten Studie wurde Traumeel an 20 Patienten mit verschiedenen Krebstumoren wiederum gegen Stomatitis getestet. Es reduzierte die Dauer der Symptome auf nur sechs Tage, verglichen mit 13 Tagen in der Placebo-Gruppe (Biomedical Therapy 1998; 16: 261-5).
Individuell verordnete homöopathische Arzneimittel halfen einer Gruppe von 45 Frauen, die wegen Brustkrebs behandelt wurden. Sie wurden zur Behandlung von Symptomen verschrieben, die nach dem Östrogenrückgang auftraten. Die Schwere der Hitzewallungen und anderer Symptome mit Ausnahme von Gelenkschmerzen nahm ab, während die allgemeine Lebensqualität und das Wohlbefinden der Frauen zunahmen (Homeopathy 2003; 92: 131-4). Eine weitere Gruppe von 20 Frauen, die sich von einer Brustkrebsbehandlung einschließlich Tamoxifen erholten, berichtete ebenfalls von Verbesserungen in der Schwere und Häufigkeit ihrer Hitzewallungen (Homeopathy 2002; 91: 75-9).
Das Schwarze Loch:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich kürzlich dem Chor des Westens angeschlossen, der behauptet, Homöopathie könne nichts als Placebo Wirkungen erzielen. Als Reaktion auf die Kampagne des Voice of Young Science (VoYS) Network, die ein Förderungsverbot für die Homöopathie in Entwicklungsländern fordert, erklärte die WHO, Homöopathie sei keine Heilmethode für das Humane Immundefizienz-Virus (HIV), Tuberkulose oder Malaria.
Dr. Robert Hagan, ein Mitglied des VoYS Network, begrüßte die Erklärung der WHO und kommentierte: "Wir brauchen Regierungen in der ganzen Welt, die die Gefahren der Homöopathie bei lebensbedrohlichen Erkrankungen erkennen" (BBC News, 20. August 2009; http://news.bbc.co.uk/2/hi/8211925.stm).
Und doch tut die Homöopathie in Indien genau das. In dieser Kultur ist sie als echte medizinische Therapie anerkannt und wird von Gesetzen verwaltet, die die ordnungsgemäße Ausbildung und Registrierung von Homöopathen sicherstellen.
Es ist schon verblüffend, dass gute medizinische Studien, die von der US-Regierung und führenden amerikanischen Akademikern unterstützt werden im Westen nicht anerkannt, geschweige denn diskutiert werden. Krebs ist eine so ernste Bedrohung, dass jeder Weg zu seiner Heilung mit offenem Geist erkundet werden muss und nicht den Intrigen der Pharmalobby und der Akademiker überlassen werden darf. Die konventionelle Medizin bietet keinerlei wirksame Lösungen an und blockiert doch alles, was dazu in der Lage wäre, besonders wenn es für ihr wissenschaftliches Denken etwas so "Unmögliches" und ein solcher "Nonsens" ist wie die Homöopathie. Fakten: Homöopathie in Indien Mahatma Gandhi, der Vater des modernen Indiens, nannte die Homöopathie eine "subtile Methode, Patienten wirtschaftlich und gewaltlos zu behandeln. Die Regierung muss sie in unserem Land fördern und beschützen."
Und dies geschah. 1960 ordnete der Maharashtra Act auch als "Bombay Act" bekannt geworden die Bildung eines Prüfungsausschusses an, der sich mit der homöopathischen Ausbildung und der Einrichtung der dafür notwendigen neuen Colleges beschäftigen sollte, sowie einer homöopathischen Kommission, die für die Zulassung und Auswahl der Behandler zuständig ist.
Neun Jahre später gründete ein neues Gesetz ein zentrales Gremium zur Regelung von Homöopathie und Ayurveda, der traditionellen indischen Medizin. 1973 erging der Homeopathy Central Council Act, der die homöopathische Ausbildung standardisierte und es den Homöopathen erlaubte, in verschiedenen Staaten des Landes zu praktizieren.
Diese Gesetzgebung formalisierte eine reiche homöopathische Tradition in Indien, die 1839 ihren Anfang genommen hatte, als der rumänische Arzt John Martin Honigberger den Maharaja von Punjab erfolgreich von einer Stimmbandlähmung geheilt hatte. Honigberger hatte die Homöopathie bei Dr. Samuel Hahnemann, ihrem Urheber, erlernt, und sich von ihrer Wirksamkeit überzeugt, als er sich selbst damit von einer Malaria geheilt hatte. Nach der Behandlung des Maharaja ging Honigberger nach Kalkutta, wo er infolge seiner erfolgreichen Behandlung der Cholera mit homöopathischen Mitteln als "Choleraarzt" bekannt wurde.
1867 begann Dr. Salzar aus Wien, die Homöopathie in Indien zu lehren, und zwei seiner Studenten eröffneten 1878 das erste homöopathische College in Indien.
Die britischen Besatzer standen der Homöopathie jedoch wenig wohlwollend gegenüber, so dass sie erst nach der Erlangung der Unabhängigkeit Indiens im Jahr 1947 zu ihrer Blüte gelangte.
Fakten: Die neue Wissenschaft des Wassers
Ungeachtet des öffentlichen Spotts, den sein Landsmann Jacques Benveniste mit seiner Theorie geerntet hatte, dass Wasser ein Gedächtnis habe, hat der Virologe und Nobelpreisgewinner Luc Montagnier jetzt bestätigt, dass Wasser tatsächlich Frequenzen speichert, und das gilt auch für die in der Homöopathie verwendeten Dilutionen.
Montagnier, der für seine Entdeckung der Verbindung zwischen HIV und AIDS mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, fand heraus, dass Lösungen, die die DNA von Viren und Bakterien enthielten, "niederfrequente Radiowellen aussenden können". Diese Wellen beeinflussen die sie umgebenden Moleküle und veranlassen sie, sich in Nanostrukturen zu ordnen. Diese organisierten Moleküle wiederum sind ebenfalls in der Lage, Wellen auszusenden.
Als Bestätigung dessen, was die Homöopathen schon seit mehreren Jahrhunderten behaupten, entdeckte Montagnier, dass diese Informationen emittierenden Wellen selbst nach dessen Verdünnung im Wasser verbleiben und das oftmals bis hin zu Verdünnungsstufen, wie sie in der Homöopathie regelmäßig verordnet werden (Interdisciplinary Science, 2009; 1: 81-90).
Montagniers Entdeckungen bekräftigen die des französischen Immunologen Jacques Benveniste, der seine letzten 15 Lebensjahre damit verbrachte, das Wasser zu erforschen und dessen Fähigkeit, sich an Substanzen zu "erinnern", selbst wenn es viele Male verdünnt wurde.
Doch nachdem er seine ursprüngliche Abhandlung in der renommierten Fachzeitschrift Nature veröffentlicht hatte (Nature 1988; 333: 816-8), erhielt Benveniste in seinem Labor Besuch vom Herausgeber der Zeitschrift John Maddox und dem "Quacksalberei-Gegner" James Randi.
Sie behaupteten, Benveniste sei nicht in der Lage gewesen, seine Funde, die ihn zu seinem Bericht inspiriert hatten, zu reproduzieren, bezichtigten ihn faktisch der "Quacksalberei" und ruinierten damit seinen Ruf.
Fakten: Nicht einfach nur Wasser Wissenschaftler und Ärzte bezeichnen die Homöopathie als Nonsens, weil sie die aktiven Ingredienzen so stark verdünnt. Die meisten Arzneimittel werden über die Avogadro-Zahl hinaus verdünnt das ist die geringstmögliche Konzentration, in der noch Moleküle der Ausgangssubstanz vorhanden sein können.
Jedes homöopathische Arzneimittel in der Potenz C12 (= 1200 Verdünnungsschritte) und höher liegt jenseits der Avogadro-Zahl, so dass es theoretisch nur aus Wasser bestehen dürfte. Das bedeutet, meinen Skeptiker, dass jede Wirkung eines homöopathischen Mittels ein Placebo-Effekt oder "Wohlfühlfaktor" sein muss.
Doch die Homöopathie stellt die konventionelle Wissenschaft und Medizin auf den Kopf: Sie behauptet, höhere Dilutionen wirkten stärker, so dass das Arzneimittel umso mehr Wirkungskraft entfalte, je öfter es verdünnt worden sei.
Die konventionelle Wissenschaft hat kein Erklärungsmodell für die Wirksamkeit der Homöopathie, und doch folgerte eine Metaanalyse von 75 Studien, dass 67 davon eine Wirkung gezeigt haben, die weit über einen Placebo-Effekt hinausgehe (Complementary Therapies in Medicine 2007; 15: 128-38). Diese Wirkungen konnten sogar mit hochkomplizierten Messverfahren nachgewiesen werden, wie z.B. der
Kalorimetrie, die die von einer Probe abgegebene Wärmemenge misst (Journal of Thermal Analysis and Calorimetry 2004; 75: 815-36), der Spektroskopie, die die von einer Probe absorbierte und emittierte elektromagnetische Strahlung misst (Homeopathy 2007; 96: 175-82) und derThermolumineszenz, die die Lichtmenge misst, die von einer erhitzten Probe erzeugt wird (Physica A 2003; 323: 67-74).Bei der Herstellung der Arzneien ist die Verschüttelung ebenso wichtig wie die starke Verdünnung. Eine Studie maß sogar die Wirksamkeit zweier hochverdünnter Heilmittel, von denen eines verschüttelt wurde und das andere nicht, und stellte einen Unterschied zwischen beiden fest (Biochimica et Biophysica Acta 2003; 1621: 253-60).
Fakten: Die Homöopathie und der NHSDer National Health Service (NHS) von Großbritannien gibt jährlich ca. 100 Milliarden Pfund aus, davon 4 Millionen für die Homöopathie, womit hauptsächlich die vier homöopathischen Krankenhäuser im Vereinigten Königreich finanziert werden.
Auch wenn diese Ausgabe vernachlässigbar ist, hören die Ärzte nicht auf, ihre vollständige Abschaffung zu fordern. Ärztegruppen haben Druck auf die Primärversorgungsbezirke (PCT) ausgeübt, ihren Patienten keine homöopathische Behandlung mehr anzubieten, während die British Medical Association (BMA) die Ärztegewerkschaft die britische Regierung aufgefordert hat, die Homöopathie vollständig zu verbieten.
Das BMA-Meeting, auf dem einer der Ärzte die Homöopathie als "Nonsens auf Stelzen" bezeichnete, forderte die Regierung ebenfalls auf, fortan alle homöopathischen Mittel in den Apotheken in einer speziellen "Placebo-Abteilung" anzubieten
2019 : mit dem riesigen Budget des Zentralverbandes der Pharmaindustrie in Großbritannien gelang es über Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying die Abteilungen homöopathischer Krankenhäuser zu schließen und Homöopathie aus dem Gesundheitskatalog auszuschließen.
Die letzten Kritiker, die eine Alternative zur Schulmedizin anbieten verstummen. Durch den Erfolg wurde es im gleichen Jahr noch in Frankreich und Deutschland weiter geführt Abteilungen zu schließen und Homöopathie (Von Hauner´sches Kinderhospital in München, obwohl die Eltern für eine Finanzierung der einen Arztstelle sorgen wollten, und andere Abteilungen) zu diskreditieren. Erst ignorieren, dann denunzieren, dann mundtot machen, persönlich angreifen, finanziell austrocknen, in der Ausbildung für fehlenden Nachwuchs bei Ärzten sorgen (Vorlesung die am meisten besucht ist in Wien, die Homöopathie: mitten im Semester geschlossen, ... gab es seit über 100 Jahren)
Seminar mit Drs. Prasanta und Pratip Banerji vom 9.-10. November in Bad Bellingen Prasanta Banerji Homeopathic Research Foundation, 10/3/1 Elgin Road, Kolkata 700020, Indien; E-Mail: info@pbhrfindia.org; Tel. 033 30582817/18/19 (aus GB: Wählen Sie vor der achtstelligen Nummer 00-91-33), Mo Sa zwischen 18 und 19 Uhr IST (Kalkutta: UST + 5:30 h)University of Texas MD Anderson Cancer Center, 1515 Holcombe Boulevard, Houston, TX 77030-4009, USA; Tel. 001 (713) 792-2121 (aus GB).
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Die Banerjis behaupten, dass der Erfolg ihrer Methode davon abhängt, was der Patient zuvor unternommen hat. Dr. Pratip Banerji erklärte, nach jeder vorangegangenen Therapie sei die Wahrscheinlichkeit einer Heilung um etwa ein Viertel geringer: Gehirntumor unbestrahlt, nicht operiert, läge also bei circa 85 Prozent Heilungschance, nach OP bei knapp 65 Prozent, nach OP und Bestrahlung bei 45–50 Prozent, nach OP, Bestrahlung und Chemo nur noch bei 30–35 Prozent.
Die einzige offizielle Banerji-Seite: http://www.pbhrfindia.org/publications-and-presentations/the-new-book-the-banerji-protocols.html
eine Seite für Ärzte aus aller Welt (1 Million Besucher !)
Ein Auszug:
"Now our treatment is used by patients are almost 80 countries in the world with great success.
Under invitation from Spain, Portugal, Royal Academy of Japan, USA, Roswell park cancer centre at Buffalo, New York, Italy, Netherlands, Germany we have done workshops and teaching seminars and we received standing ovations in all the places."
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Auch französische Ärzte behandeln regelmäßig Krebspatienten mit Homöopathie: http://d35asuqhwqdyxf.cloudfront.net/hoer_sehproben/13336_Interview.mp4
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https://www.narayana-verlag.de/banerji_seminare_2012_infos.php
http://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoeopathie/viel-mehr-als-ein-placebo-homoeopathie-draengt-den-krebs-zurueck
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https://www.zeitenschrift.com/artikel/banerji-protokolle-krebs-siegreich-mit-homoeopathie-heilen
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https://www.raum-und-zeit.com/gesundheit/krebs/
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https://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoeopathie/viel-mehr-als-ein-placebo-homoeopathie-draengt-den-krebs-zurueck
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Liste der Banerji Mittel
Pennekamp: (http://www.pennekamp.org/sonstiges.html) (Banerji Seminar-Mitschriften u. a. von Dr. Koch, Österreich):
Carcinom Lunge Kali-c. C 200 (BEI ALLEN LUNGENERKRANKUNGEN)
Thuj. C 30, 2 x tgl.
Ferr-p. D 3 - 3 x tgl. zusätzlich bei Bluthusten
Cervix-Dysplasie (Zervix Carcinom) - auch bei Uteruskrebs
Erstlinientherapie: Carb-an. C 200 - 2 x tgl. morgens und abends
Zweitlinientherapie: Kreos. C 200 - 2 x tgl. morgens und abends
Bei viel Jucken und Unwohlsein noch dazu: Ars. C 200 - 1 x mittags
Darmkrebs: bei vielen Fällen von Darmkrebs gibt es keine Symptome, dann schnell operieren, um raumfordernden Tumor zu entfernen. Danach das Mittel geben, das Krebs HEILT.
Hydr. C 200
Con. C 3 & Arn. C 3 abwechselnd alle 3 Std.
Colon Carcinom,
Erstlinientherapie: Hydr. Q oder /und
Nit-ac. C 3 liquid.
Zweitlinientherapie Con. C 3 & Hydr. C 200 - abwechs. alle 3 Std.
Drittlinientherapie: Carb-an. C 200 - 4 x tgl.
Ferr-p. D 3 & Calc-f. D 3 - 2 x tgl.
Glioblastom und andere Hirntumoren : Abendgabe vor Beginn der homöopathischen Therapie: Camph. C 200
Ruta. C 6 morg. und abends. Vermeidung säurehaltiger & reizender Nahrungsmittel
Calc-p. D 3 mittags
Zur Nacht andere Mittel zusätzlich geben, um Symptome zu bessern, wie
# Arn. C 3 Kopfschmerz, Anfälle;
# Cupr. C 6 ebenso
# Hell. C 30 - 2 x tgl. - Verwirrung
# Lyc. C 30 - 2 x tgl. - cerebrale Ödeme
Hämangiom: Ham. C 200 + Arn. C 3 - beide Mittel in einer Flasche gemischt 2 x tgl. - längere Einnahme, je nach Wirkung
HIV : Um den Fall auf zu schliessen zu Beginn Penicillium. C 10000 - C 50000 - Einmalgabe
Erstlinientherapie
Syph. C 30 - 2 x tgl.
Kali-m. D 2 + Ferr-p. D 3 gemischt - 3 x tgl.
Zweitlinientherapie
Nitr. Acid. C 200 - 2 x tgl.
Hoden Carcinom: Thuj. C 30 - 2 - 4 x tgl.
Wenn die Hoden sehr hart sind oder werden: Con. C 1000 - 1 x wöch. dazugeben
Leukämie
Nat-m. C 30 morgens
Kali-m. D 3 4 x tgl.
Ferr-p. D 3
Carc. C 30 1 Gabe jeden 2. Abend
Lipom
Ham. C 200 + Arnica C 3 - in Flasche gemischt, 2 x tgl.
Thuj. C 1000 - einmal in der Woche
Lungen Lymphom
Kali-c. C 200 - jeden 2. Tag
Thuj. C 30 - 2 x tgl.
Mit Herzbeteiligung: Lach. C 200 - 1 x tgl. abwechselnd mit Thuj. geben
Lymphknotenschwellung (auch bei Hodgkin)
Hep. C 6 - 2 x tgl.
Thuj. C 30
Mamma Carcinom
Erstlinientherapie (Beginn der Diagnose): Phyt. C 200 - 2 x tgl.
Carc. C 30, jeden 2. Abend
Bei kleinem Knötchen: Bry. C 30 - 2 x tgl. oder Thuj. C 30 - 2 x tgl.
Zweitlinientherapie ( = wenn nicht besser)
Phyt. C 200 - 2 x tgl.
Carc. C 30, - jede 2. Nacht
Con. C 3 - 2 x tgl. mittags + abends
Drittlinientherapie (wenn das nicht funktioniert)
Absetzen der Medikation und neuer Beginn mit
Thuj. C 30, 2 x tgl.
(Banerji)
BI024 ; bi: Mamma Carcinom mit Knochenmetastasen ( wm: hb: rn: al:)
Symph. C 200 - 2 x tgl. (Knochen)
Calc-p. C 3 - 2 x tgl.
sehr bald danach Brustkrebs Behandlung ( s. u.)
(Banerji)
BI025 ; bi: Mamma Carcinom, Brustkrebs ( wm:)
Phyt. C 200 - 2 x täglich
Carc. C 30 - eine Gabe jeden Tag
dazu Gewebereinigung, z. B. Spirulina Algen & Phos. C 7 - 1 x täglich
(Banerji)
BI107 ; bi: Mamma Zysten kleine, nicht maligne ( wm:)
Bry. C 30 - 2 x tgl.
(Banerji)
BI059 ; bi: Melanom ( ht:)
Erstlinientherapie
Ant-c. C 200 - jeden 2. Tag
Zweitlinientherapie
Thuj. C 30 - 2 x tgl.
(Banerji)
BI011 ; bi: Multiple Sklerose, Apoplex und Tumore ( ks: ne:)
Immer Ruta bei Gehirnproblemen
Ruta. C 6 - morgens und abends (auch Krebszellen bei C6 werden getötet)
Calc-p. D 3 - versetzt 2 x tgl.
Pic-ac. C 200 +
Bell. C 3 bei Bedarf gegen Kopfschmerzen (alle) - in Flasche gemischt -
2 Kügelchen alle 10 Minuten.
Je nach Länge des Falles und auch noch der Schwierigkeit mind. 2 Jahre - 5 Jahre
Man kann auch noch Hydr-ac. C 30 hinzufügen
Gleichzeitig mit Chemotherapie und Bestrahlung behandeln -
dazu noch Nebenwirkungs-abfangende Mittel dazugeben, symptombasiert, z. B.
Erbrechen: Ars. C 3 - 6 vor dem Essen
Kopfschmerzen: Pic-ac. und Bell. etc.
(Banerji)
BI074 ; bi: Myom (benigner Uterus Tumor) ( wm:)
Erstlinientherapie
Con. C 3 - 2 x tgl.
Thuj. C 30 1 x tgl.
Zweitlinientherapie
Aur-m. C 200 - 2 x wöch.
wirkt auch bei Empfängnislosigkeit, Sterilität
(Banerji)
BI007 ; bi: Myom und Hypothyreose - auch bei erhöhtem PAP geben ( wm: al:)
Con. C 3 - morgens & abends (spez. Uterus) 3 Monate lang - während Mens nicht
Arn. C 3 - dito (bei Blutungen) - bei Mens bis 5x tgl.
Lyc. C 30 dto. Diese drei Mittel sind bei Myombehandlung angezeigt -
das Myom ist meist nach 2 Monaten verschwunden.
Bei erhöhtem Pap oder nach OP dieses Protokoll 3 Monate nehmen,
dann 14 Tage Pause - 3 x wiederholen
Die Medikamente sind zu verschiedenen Zeiten einzunehmen.
Danach: Hypothyreosebehandlung - siehe oben.
(Banerji)
BI051 ; bi: Oesophagus Carcinom ( ha: ma:)
Erstlinientherapie
Cund. C 30 liqu. - 2 x tgl. 2 Tr.
Zweitlinientherapie
Nit-ac. C 3 liqu, 2 x tgl.
Carb-an. C 200 - 2 x tgl.
(nicht in einer Flasche)
Drittlinientherapie
Staph. C 30 liq. - 6 x tgl.
Cund. C 30 - 2 x tgl.
(Banerji)
BI061 ; bi: Osteosarkom ( ex: al:)
Symph. C 200 - 2 x tgl. eine Gabe ( = 2 Kügelchen)
Calc-p. D 3 - 2 x tgl.
Carc. C 30 - einmal jeden 2. Tag
(Banerji)
BI012 ; bi: Ovarialtumor, rechte adnexale Raumforderung - Uterustumor ( wm:)
Con. C 3 - morgens und abends (Bauchschmerzen werden gut)
Bei Blutungen und Schmerzzuständen zusätzlich
Arn. C 3 - 2 x tgl. Und nach Bedarf bei Schmerzen und Blutungen alle 3 Std.
(Banerji)
BI044 ; bi: Ovarien polycystische ( Cysten, wm:)
Con. C 3 - 2 x tgl.
Thuj. C 1000 - 1 x wöch.
(Banerji)
BI058 ; bi: Pancreas Carcinom ( bs:)
Hydr. Q - 2 x tgl.
Con. D 3 - 2 x tgl.
Card-m. Q - 2 x tgl.
Hydrastis und Conium sind allgemein sehr gut bei abdominalen Krebsarten wie
Leber-, Gallen-, Magen- & Pankreas-Ca. etc.
(Banerji)
BI081 ; bi: Parotis-Tumor ( ge: ha:)
Merc-v. C 200 &
Bell. C 30 - beide zusammen gemischt, 2 x tgl. verabreicht - bei allen
Neoplasmen der Parotis
(Banerji)
BI054 ; bi: Plasmocytom - multiples Myelom ( ks: al:)
Thuj. C 30 - 2 x tgl.
Kali-m. D 3 - 2 x tgl.
Ferr-p. D 3 - 2 x tgl.
(Banerji)
BI100 ; bi: Polyzythaemia vera ( al:)
Lach. C 200 - 1 x tgl.
Ham. C 200 und Arn. C 3 - gemischt 2 x tgl.
(Banerji)
BI089 ; bi: Präkanzerosen (Warzen u. Muttermale & Spider naevi) ( al: ht:)
Thuj. C 30 - 2 x tgl.
Ant-c. C 200 - jeden 3. Morgen eine Gabe
(Banerji)
BI099 ; bi: Prolaktinom ( ks:)
Lac-c C 30 - 2 x tgl.
Hypophysentumor dabei:
Calc-p. D 3 - 3 x tgl.
(Banerji)
BI022 ; bi: Prostata Carcinom ( mg:)
Erstlinientherapie
Thuja C 30 - 4 x tgl.
Carc. C 30 - jede 2. Nacht
Zweitlinientherapie
Med. C 200 - 2 x tgl.
Canth. C 200 - 2 x tgl.
Drittlinientherapie
Con. C 1000 - 1 x wöchentlich
Sabal. Q - 2 x tgl.
Carc. C 30 - jede 2. Nacht
bei bestehender Blutung aus Harnröhre:
Geranium Q - 3 x tgl. oder Ham. Q - 4 x tgl. oder Canth. C 200 - 2 x tgl.
bei Schmerz b. Wasserlassen:
Chim. Q - alle 1 - 2 Std. oder Canth. C 200 - bis zu 4 x tgl.
Banjerji stellt OP in Frage,
in Regel gibt es Metastasen in Knochen (Symph.) etc. -
aber 90 % der Fälle in die Wirbelsäule. Wenn Patient operiert wurde,
sofort Thuja und Carcinosin geben, um Metastasen zu verhindern - 3 Monate lang.
(Banerji)
BI052 ; bi: Prostata Carcinom ( mg:)
Erstlinientherapie
Thuja occ. C 30 - 4 x tgl.
Carcinosin C 30 - jeden 2. Abend
Zweitlinientherapie
Med. C 200 - 2 x tgl.
Canth. C 200 - 2 x tgl.
Drittlinientherapie
Con. C 1000 - 1 x wöch.
Sabal. Q - 2 x tgl.
Carc. C 30 - jed. 2. Abend
(Banerji)
BI075 ; bi: Rectum Carcinom ( bs:)
Erstlinientherapie
Nit-ac. C 3 - 6 x tgl.
Zweitlinientherapie
Hydr. C 200 &
Merc. C 200 - alle 3 Std. abwechselnd
Drittlinientherapie
Thuj. C 30 - 2 x tgl.
bei unwillkürlichen Stühlen dazu: Verat. C 200
(Banerji)
BI053 ; bi: Rectum Carcinom, Mastdarmkrebs ( bs:)
Erstlinientherapie
Nit-ac. C 3 - 6 x tgl.
Zweitlinientherapie
Hydr. C 200 - alle 3 Std. abwechselnd mit
Merc. C 200
Drittlinientherapie
Thuj. C 30 - 2 x tgl.
dazu bei unwillkürlichem Stuhl
Verat. C 200 - alle 3 Stunden
(Banerji)
BI080 ; bi: Schleimhaut Carcinome ( al:)
Nit-ac. C 3 - 4 x tgl. (Bestes Mittel für Schleimhäute)
Hep. C 200 - alle 3 Std. abwechselnd mit Nit-ac.
(Banerji)
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Gehirn-Tumore:
Abendgabe vor Therapie: Camphora C 200, 1x 5 Glob
Ruta grav. C6, 2x tgl. 5 Glob. morgens und abends + Calcium phos. D3, 2x tgl. 2 Tbl. mittags und abends
Bei Krämpfen und Kopfschmerzen zusätzlich: Arnica mont. C3 + Cuprum met. C6
Bei Verwirrung zusätzlich: Helleborus C30 Liq. 2x tgl.
Bei Gehirnödemen zusätzlich: Lycopodium C30 Liq. 2x tgl.
Bei Pleuraerguss: Lycopodium C30 Liq. 3x tgl.
Bei Gehirnmetastasen: Behandlung des Primärtumors nur wenn nachweislich Metastasen z.B. von der Brust kommen, dann Phytolacca C200 jede 2. Woche + Ruta grav + Calcium phos. geben.
Nicht maligne Tumore: auch mit Ruta und Calcium. phos. behandeln
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Hämangiom : Hamamelis C200 beide Mittel in einer Flasche gemischt
Arnica mont. C 3 2 x tgl. (ein bis 2 Jahre Einnahme)
Leberversagen – (Fibrose und Inflammation) –
Chelid. Majus D 6 2 x tgl.
Thuja C 30, 2 x
Kalium mur. D3
Ferrum phos. D3
Gelbsucht Hep. B und C, –
Chel. Majus D 6 alle 3 Std. abwechselnd mit
Lycoppod. Clavat. C 30 ( auch bei Pleuraerguss noch Silicea c 30 dazugeben)
Myrica Urtinktur (Q ) 2 x tgl. (ganz spez. Mittel bei schweren Lebererkrankungen)
Thuja occ. C 30 Zweimal tgl.
Kalium mur. D3 gemischt mit Ferrum phosph D3 2 xtgl.
Psoriasis
Hepar sulf. C 200 jeden 2. Tag morgens
Arsenicum alb. C 200 jeden Abend eine Dosis – bei Juckreiz, Erstverschlimmerung auch bis 3.4x tgl.
Lungenkrebs
Kalium Carb. C 200 (BEI ALLEN LUNGENERKRANKUNGEN)
Thuja occ. C 30, 2 x tgl.
Ferrum Phos. D3 bei Bluthusten
Hypothyreose Einnahme ca. 2 JAHRE – UND dann 3 Mon. AUSSCHLEICHEN and
HASHIMOTO, Thyreoiditis, Struma,
jeder und jede bekommt anfänglich in Klinik Camphora 200 Einmaldosis zum Auslöschen aller konv. Mittel und richtet den Körper her, sich auf homöop. Behandlung einzulassen.
Bromium C 6 2 x tgl.
Lycop. Clavat. C 30 2 x tgl. (hilft immer bei Schwellungen die abschwellen sollen)
Oder – wenn keine Besserung:
Statt Brom – Spongia C 30 2 x tgl.
Wenn L-Thyroxin genommen wird – dann langsam ausschleichen bei LThyrox 100 15 Tage normal, danach je Monat um 25 reduzieren. Die Ergebnisse sind zwar einfacher, wenn noch nichts genommen wird, jedoch sind die Ergebnisse auch stabil.
Hyperthyreose
Jod C200 morgens und abends
Crataegus urtinkur 5 – 10 Tropfen – 2 x tgl. (Herzklopfen)
Myom und Hypothyreose – auch bei erhöhtem PAP geben
Conium maculatum c 3morgens und abends.(spez. Uterus) 3 Monate lang – während Mens nicht
Arnica montana C 3 dto (bei Blutungen) – bei Mens bis 5x tgl.
Lycopodium clavat. C 30 dto. Diese 3 sind bei Myombehandlung – Myom nach 2 Monaten weg.
Bei erhöhtem Pap oder nach OP Protokoll 3 Monate nehmen, 14 Tage Pause – 3xwiederholen
Medikamente zu verschiedenen Zeiten einnehmen.
Danach: Hypothyreosebehandlung – siehe oben.
Diabetes: Helonius C 200 2 x tgl.
Cefalandra India. Urtinktur morgens und abends
Bei viel Appetit und Gewichtsverlust – statt Helonias wird Jod 200 – auch bei juvenilem Diabetes, Polyurie und hohem Blutzuckerspiegel –
Stomatitis unter Chemo oder Bestrahlung. Traumeel
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Plantarfasziitis /Fersensporn: Symphytum officinale C200 und Rhus toxicodendron C30 zusammen zweimal täglich verabreicht, bis sich eine Besserung der Symptome einstellt.