warum wir einen Mangel haben
Folgen des Mangels (der Mehrheit der Bevölkerung laut Labor-Ergebnissen):
da Vit.D wie ein Hormon den ganzen Körper steuert finden wir auch Daten zu vielen Krankheiten/Beschwerden:
Müdigkeit, Schlafstörung, Konzentrationsstörung, Antriebslosigkeit, Muskelschwäche und -krämpfe, ... ähnlich wie beim Testosteron Mangel.
Psyche und Vit. D
Infektionen:
Vitamin D und Autoimmunerkrankungen /MS.
Herz und Gefäße.
Zur erhöhten Sterblichkeit bei Vitamin D3 - Mangel können Sie beim Dachverband der Osteoporose - Selbsthilfegruppen lesen (Prof. Zittermann).
Dr. Orfanos: Vit. D besonders im Alter, in Schwangerschaft und Stillzeit, Säuglinge, Kleinkinder, Stress, dunkle Hautfarbe, bei Anwendung von Sonnenschutz LSF über 10,
Übergewicht (Übergewichtige haben ein doppeltes Risiko für eine Unterversorgung. Wer doppelt wiegt braucht die doppelte Dosis),
entzündlichen Prozessen (siehe Kapitel "Autoimmunkrankheiten")
Leberkrankheiten, Pankreasschwäche, nach Gallenblasenentfernung
Prof. Spitz betreute eine Dissertation an der Uni Mainz: 5000 Blutproben wurden von 2000 Praxen eingesandt:
NUR 5 % veranlassten eine Vitamin D Bestimmung !
Und das Robert Koch Institut? : es hüllt sich in Schweigen warnt sogar vor Vit D spricht nur über Dinge wie Vogelgrippe, ... obwohl das RKI selbst bei 90% aller Kinder einen Mangel an Vit D gefunden hat. Und so weiß die Bevölkerung und die Ärzte fast nichts von ihrem Mangel. Gut für die Lobbyisten, die vom Elend profitieren. Folge dieser "Industrie-Politik"--->
2017: Verschiedene deutsche Fachgesellschaften: "90% sind nicht optimal versorgt".
Meine Kommentar dazu:
Die anderen supplementieren wohl richtig nach einer Loadiung Dosis unter ärztlicher Aufsicht. Viele Ärzte haben sich noch immer nicht in das Thema eingearbeit und setzen sogar richtige Präparate wieder ab, um den Kassen zu gefallen wählen sie dann Mono-Präparate, die wie ein Schuss sind, der nach hinten los geht. Vit D nicht ohne die Freunde von VitD einnehmen!
Laut der deutschen nationaler Verzehrstudie (2008) sind 91 % der Frauen und 82 % der Männer in Deutschland nicht ausreichend mit Vitamin D3 versorgt.
Häufiger bei Vegetariern, sonnenarmer Lebensweise, höherem Alter oder während der Schwangerschaft.
"Bei jugendlichen Mädchen, die wenig Fleisch und daraus hergestellte Produkte verzehren, ist die Eisenversorgung grenzwertig ... "
Die 91% bzw. 82 % (in der Häufigkeit des Mangels) decken sich mit den Ergebnissen der Labor Untersuchungen der einzelnen Arztpraxen und auch meiner Patienten - also mal wieder nur Stimmungsmache durch angebliche Wissenschaftssendungen, wie die aus dem WDR.
Deren Dogma bezüglich "unnötiger" Vitamingaben wird auch nach unendlichen Wiederholungen nicht besser.
Generell ist bei Neuerungen in der Wissenschaft die Mehrheit erst einmal vehement dagegen.
Ein Internist schrieb: "Nur 45 von 700 getesteten Personen hatten einen ausreichenden Vitamin D3 - Spiegel im Blut"
Vitamin-D-Mangel ist seit langem als Risikofaktor für Osteoporose bekannt. Neuere Studien lassen vermuten, dass Vitamin D aufgrund seiner Hormonwirkung auch andere chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs und Infektionen beeinflussen könnte ......
Die Sterblichkeit war bei Teilnehmern der ESTHER-Studie mit sehr niedrigen und niedrigen Vitamin-D-Spiegeln statistisch signifikant höher als bei Probanden, die höhere Vitamin-D-Konzentrationen im Blut aufwiesen. Nach Berücksichtigung aller Störfaktoren war die Sterblichkeitsrate innerhalb der achtjährigen Beobachtungszeit bei Probanden mit sehr niedrigen Vitamin-D-Werten 1,7-fach, und bei Teilnehmern mit niedrigen Vitamin-D-Werten 1,2-fach erhöht.
Auch erlagen sie häufiger Herz-Kreislauferkrankungen (1,4-fach) oder Krebs (1,4-fach)." ....
"Über Nahrungsmittel allein lässt sich der Bedarf meist nicht decken" -
Das heißt übersetzt: in den 8 Jahren sind statt 10 dann 17 Menschen gestorben (in der Gruppe mit deutlichem Mangel, also unter 30)
"2,5 Milliarden Gesundheitsfolgekosten" sollten die gesetzlichen Kassen eigentlich überzeugen entsprechende Bluttests generell zu bezahlen, so ein weiterer Kollege.
Dr. Poth, Pharmazeutin, in einem Artikel von "der Privatarzt": "senkt den Blutdruck, wirkt gegen Arteriosklerose, verbessert eine Herzschwäche, bewirkt ein vermindertes Risiko für pAVK (Verschlusskrankheit der Gefäße), hemmt Entzündungen, senkt Infekte, ist antiallergisch, gut bei COPD, wirkt der Entstehung bösartiger Tumore entgegen, ein Mangel ist Risiko besonders für Brust und Darmkrebs, beeinflusst die Therapie und den Verlauf einer Krebserkrankung."
Bei all diesen Beschwerden und Erkrankungen ist oft eine schnelle Besserung und dauerhafte Heilung möglich.
Bleibt der Vitamin-D-Mangel lange Zeit bestehen, erhöht sich das Risiko für Bluthochdruck, Diabetes, Osteoporose, Autoimmunerkrankungen, Multiple Sklerose und Krebs.
Zu Vitamin D und dem Risiko für Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen: www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/tid-17499/vitamin-d-grenzwerte-des-vitamins_aid_488149.html
Wie wichtig Vitamin D ist: http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2011030101.html
Wie wichtig Licht für unser Überleben ist zeigt ein anthropologisches Forschungsergebnis von 2015:
der weiße, hellhäutige Mensch hat bei seiner Wanderung in die nördlichen Breiten seine ehemals dunkle Farbe verloren, weil helle Haut besser Vitamin D3 aus D2 herstellen kann.
Je nördlicher die Breite eines Lebensraums desto heller die Haut - das wussten wir bereits - nur nicht warum.
Nur Eskimos sind dunkler - sie essen ja auch rohe Fischleber - sollten sie aus anderen Gründen (Schwermetall) nicht tun. Früher hieß das "Lebertran-Extrakt".
Dunkelhäutige, farbige Menschen sind demnach hierzulande noch mehr gefährdet!
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www.jameda.de/blog/ernaehrung/vitamin-d-mangel-vitamin-d3-mangel:
Wichtig ist das Vitamin für das Immunsystem, Herz-, Kreislaufsystem, Knochenbau und Zuckerstoffwechsel.
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Aus der "Privatarzt - Gynäkologie", 2016: Studie von Shim J et al:
Die Wahrscheinlichkeit für eine Hochrisiko- HPV- Infektion erhöht sich im Ausmaß des Vitamin D3 Mangels.
(= vaginale Infektion mit onkogenen (krebsverursachen) Human Papillom Virus Infektion)
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Cholesterin trägt zur Vitamin D - Produktion bei !
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Das Coimbra-Protokoll.
Dr. Schweikart / vitamind.net .
Wie Vitamin D richtig einnehmen? Dr. Hollis und die tägliche Einnahme.
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"2,5 Milliarden Gesundheitsfolgekosten" sollten die gesetzlichen Kassen eigentlich überzeugen entsprechende Bluttests generell zu bezahlen, so ein ärztlicher Kollege.
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Dr. Poth, Pharmazeutin, in einem Artikel von "der Privatarzt": "senkt den Blutdruck, wirkt gegen Arteriosklerose, verbessert eine Herzschwäche, bewirkt ein vermindertes Risiko für pAVK (Verschlusskrankheit der Gefäße), hemmt Entzündungen, senkt Infekte, ist antiallergisch, gut bei COPD,
wirkt der Entstehung bösartiger Tumore entgegen, ein Mangel ist Risiko besonders für Brust und Darmkrebs, beeinflusst die Therapie und den Verlauf einer Krebserkrankung."
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Vitamin D3 - Mangel löst Calcium aus den Knochen aus und kann zur Osteoporose führen. In den letzten Jahren hat die Wissenschaft nachgewiesen, dass dieser Mangel auch in Beziehung zur Entstehung einer Tuberkulose, einer Multiplen Sklerose oder eines Schlaganfalls steht und sogar ein Faktor in der Entstehung von Krebs sein soll.
Bei all diesen Beschwerden und Erkrankungen ist oft eine schnelle Besserung und dauerhafte Heilung möglich.
Bleibt der Vitamin-D-Mangel lange Zeit bestehen, erhöht sich das Risiko für Bluthochdruck, Diabetes, Osteoporose, Autoimmunerkrankungen, Multiple Sklerose und Krebs.
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Wie wichtig Vitamin D ist: http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2011030101.html
www.jameda.de/blog/ernaehrung/vitamin-d-mangel-vitamin-d3-mangel:
Wichtig ist das Vitamin für das Immunsystem, Herz-, Kreislaufsystem, Knochenbau und Zuckerstoffwechsel.
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Es mehren sich die Hinweise, dass eine adäquate Vitamin-D-Versorgung zum Beispiel das Risiko für Diabetes mellitus oder Multiple Sklerose reduziert.
Vor dem Hintergrund sowohl der IOM-Empfehlungen als auch der DACH-Referenzwerte für die tägliche Vitamin-D-Zufuhr sollten auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern breitenwirksame Anreicherungsmaßnahmen von Lebensmitteln mit Vitamin D erwogen werden, um so zumindest eine Basisversorgung mit Vitamin D in Höhe von 10 bis 15 g täglich zu gewährleisten (wie in den USA bereits geschehen!).