Birkenporling
Der Birkenporling ist einer der potentesten einheimischen Vitalpilze.
Wir verwenden ihn seit Jahren zur Immunstimulation bei einer herankommenden Grippe/Erkältung.
Sobald er Rüschen bildet wird er für Heilzwecke zu alt.
Moderne Anwender heilen Entzündungen, hohen Blutzucker und Herz-Kreislaufprobleme mit dem wohltuenden Vitalpilz.
B. ist heilsam wie die Birke: Nieren und Wasserhaushalt wegen Mineralgehalt und sek . Pflanzenstoffen
Synonyme: Fomitopsis betulina (bis 2015 Piptoporus betulinus) ,
Genauso wie die Birke, die aufgrund der in ihrem Saft enthaltenen nützlichen Vitalstoffe, gesunde Eigenschaften besitzt, haben auch die Pilze, die auf der Birke wachsen medizinische Qualitäten, durch diverse Inhaltsstoffe wie Betulinsäure, Präbiotika, Piptamin (ein wirksames Antibiotikum, das speziell von diesem Pilz produziert wird), ...
In Europa wurde er seit Jahrtausenden als antibakterielles Mittel verwendet. Der Birkenporling wurde äußerlich auf Wunden aufgebracht, um die Blutungen zu stillen. Innerlich wurde der Birkenporling Tee zur Behandlung von Krankheiten, wie Grippe oder Lungenentzündungen verwendet.
Arthritis: Das natürliche Antibiotikum Piptamin reduziert die Entzündungen der Knorpels .
Haut: Anti-Aging-Cocktail mit einer fast sofortigen Wirkung auf die Haut. Die Einnahme einer großen Dosis von Birkenporling Tee hat keine Nebenwirkungen: innerhalb eines Monats einer Kur sollten sie eine hellere und elastischere Haut bemerken.
Antibiotischen und entzündungshemmende Substanzen tragen dazu bei Akne-Pickel zu verringern Restspuren zu heilen, die bei früheren Ausbrüchen auf der Haut verblieben sind. Bei Ekzemen, Hautpilzen oder anhaltenden Irritationen zu tun haben, hilft Ihnen auch eine Langzeitbehandlung mit dem Birkenporling Tee. Bei Anflug eines Infekts trinken. Pilztypisches Antibiotika: Piptamin.
Magen: Ötzi-Pilz: Ötzi hatte Helicobacter pylori (häufigster Gastritis Erreger) im Magen gegen die der Pilz stark wirksam ist, ... magenschützend, immunmodulierend, Wurm treibend
Asthma: Häufigkeit und Intensität von Asthma-Anfällen werden verringert; entzündungshemmend, schleimlösend, die entgiftenden Verbindungen schützen das Atmungssystem vor reizenden Stoffen.
Ein Cocktail an Komponenten hilft das Immunsystem zu stärken und Krankheitserreger zu bekämpfen, sogar Krebszellen zu bekämpfen.
Herz: bei Entzündung der Arterien
Blutzucker: enthaltende Beta-Glucane sind aufgrund ihrer blutzuckerregulierenden Wirkungen bei der Behandlung von Diabetes hilfreich.
Schlaf : B-Vitaminen und Kalium stimulieren das Gehirn.
Haarwuchs - Tonikum; antimykotisch
Krebs: in Studien zeigte sich nicht nur, dass der Heilpilz entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften hat, sondern dem Körper tatsächlich hilft Krebszellen zu bekämpfen. Betulin ist reiz- und Krebs- hemmend.
Wirkstoffsteigerung bei Resistenz gegen die chemische Medikamente: Dieses Problem wird normalerweise gelöst, indem die Dosis erhöht wird, aber die Nebenwirkungen steigen damit und machen die Behandlung schwer erträglich.
Anwendung: Es ist nicht möglich, den Birkenporling wie einen Speisepilz zu essen, er muss daher als Tee zubereitet werden.
Tee: 5 g der getrockneten Pilz-Scheibchen mit 500 ml Wasser für etwa 30 Minuten auf kleiner Flamme kochen. 1-2 Tassen trinken.
Letztlich können sie ihn mit ihrem normalen Früchte Tee kochen, mit dem Rest-Tee über Nacht einen langen Kalt-Auszug machen und am nächsten Tag nochmal mit aufbrühen. Verschiedene Wirkstoffe werden mit langen oder/und kurzen heißen und/oder kalten Auszügen ausgezogen.
Tinktur: für die nicht wasserlöslichen Verbindungen des Pilzes: 20 g getrocknetes Birkenporling -Pulver in 100 ml Wodka, an einem dunklen und kühlen Ort für eine Woche stehen, danach täglich 3 bis 5 Tropfen dieses alkoholischen Extraktes in einem Glas Wasser 3-mal am Tag.
Gesammelt wird von etwa Oktober bis November (bis Januar). Nur neue gummiartige, noch nicht verholzte oder befallende Pilze (meist an Birken) abschneiden und in dünnen Scheiben trocknen bis erste kleine braune Stellen am Rand sichtbar werden. Zu junge = kleine haben noch nicht die Kraft aus der Birke gezogen, die sie bei der Anwendung brauchen.
In Kamtschatka heben die Kamtschadalen die jungen kugeligen B. im gefrorenen Zustand verspeist. Keine gefährlichen Doppelgänger.