Fleisch und Eiweiß
Genug Eiweiß essen ! Am besten pflanzliches, aber gegen ein Ei habe ich im Licht der Erkenntnisse von Dr. Strunz inzwischen wieder nichts einzuwenden, da ein Mangel an Eiweiß entsteht weil uns das rein pflanzliche Eiweiß (Linsen, Kichererbsen) zu langweilig werden kann - dank unserem verwöhnten Gaumen. Außerdem höre ich immer "ja dann mehr Hülsenfrüchte" - ja schon, aber da fehlen Aminosäuren, außer bei Linsen und Kirchererbsen)
Krebspatienten haben oft ein zu geringes Gesamteiweiß (unter 6,5 md/dl; meins liegt seit Jahren bei 8)
Nach Uwe Karstädt morgens ein Ei und abends ein Ei. (110 bis 120 Gramm /pro Tag, schön verteilt über den Tag, 180 bei Sportlern; bei bestimmten Krankheiten/Bedürfnissen bestimmte Aminosäure-Kombinationen!)
Nach Dr. Greger: Wir essen leider zu viel tierisches Eiweiß!
Die Gene für das vorzeitige Altern werden durch Zucker und tierisches Eiweiß angekurbelt.
Weniger tierisches Eiweiß zu essen wird immer wieder empfohlen. Denn es erhöht IgF, einen Wachstumsfaktor, dem nachgewiesen worden ist Krebs zu verursachen. Ich verweise hierzu auf das hervorragende Buch von Dr. Greger, "How not to die" (in deutsch).
Kombinieren Sie Vollwert-Getreide mit Linsen, Kichererbsen oder Soja/Tofu um eine biologische Wertigkeit (Aminosäuren-Zusammensetzung) wie in Ei mit Kartoffeln zu erhalten. Ohne Eiweiß produzieren Sie nicht genügend Hormone, Immunzellen, etc.!
Ihr Gesamteiweiß (im Labor gemessen) sollte bei 8 liegen. Krebspatienten beispielweise zeigen oft einen zu geringen Eiweißspielgel von 6.
Wird Getreide zusammen mit Hülsenfrüchten oder Nüssen verspeist, so können geringere Mengen essenzieller Aminosäuren des einen Lebensmittels durch das andere hervorragend ergänzt werden. Vollkornbrot mit Humus oder Nussmus oder Hafer mit Kidneybohnen oder Bohnen und Mais.
Die biologische Wertigkeit bei nicht-tierischen Nahrungsmitteln ist besonders hoch in Tofu 85% und Kartoffeln 75% (im Vergleich zum Tier).
Das heißt etwas mehr davon zu essen oder geschickt zu kombinieren gleicht die geringere Wertigkeit wieder aus, und zwar den relativen Mangel der Aminosäuren Lysin und Tryptophan in Getreide und Tryptophan und Methionin in Hülsenfrüchten.
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Das krebserzeugende Natrium-Nitrit wird mit Nadeln in Fleischwaren reingepresst, um es schön rosa aussehen zu lassen und das Gewicht zu erhöhen. Es ist jetzt sogar schon im Käse - aus einem reinen typisch deutschen Sicherheitsdenken gegen Bakterien. Verbraucher sind inzwischen daran so gewöhnt, dass sie natürliches Fleisch, welches grau aussieht, gar nicht mehr kaufen würden. In Frankreich wird Nitrit nicht benutzt, in Deutschland ist es in fast allen Fleischwaren.
Nur, hierdurch haben wir jedoch tausende Dickdarmkrebstote pro Jahr in Deutschland, Experten warnen seit 25 Jahren davor und werden von der Fleischlobby massiv verfolgt und bedrängt.
Das Argument der Botulin-Gefahr zählt nicht, denn wir haben seit 40 Jahren in Westeuropa keinen Fall mehr.
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Warum Milch kein notwendiger Calciumlieferant ist.
Schweinefleisch ist entzündungsfördernd !
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Fleischesser essen unsere Zukunft auf - und 800 Millionen Menschen hungern.
Statt Lachs mit Sojafutter zu mästen (mit stark verringertem Gesundheitseffekt) sollten wir gleich ein gutes pflanzliches Eiweiß (Linsen und Kichererbsen - nicht Erbsen oder andere Bohnen, da fehlen Aminosäuren!) essen (kein Soja !!! auch keine Mungbohnen) (10-fach bessere Bilanz). Die Revolution im Tierfutter werden Larven als Futter sein.
Rühr -Eier schonend erhitzen, auf der untersten Stufe mit geschlossenem Deckel als Omlett mit Tomaten und Pilzen. So verhindern sie dass schädliche oxidierte (wegen der Hitze) VLDL Cholesterin.
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Vegetarier sollten natürlich nicht vollständig auf Eiweiß verzichten. Essen Sie kein Tofu, sondern wenn überhaupt, dann wie im Osten traditionell nur kleine Mengen und nur vergorenes/fermentiertes Soja: Miso, Shojo, Tamari, Tempeh und Tofu traditionell zum Beispiel mit Nigari (MagnesiumChlorid) vergorenes, ohne Chemie für einen schnellen Herstellungsprozess, denn unprozessiertes Soja, wie gewöhnliches Tofu und die Unmenge neuer Sojaprodukte, ist eine Krankheitsquelle für Schilddrüsen-Unterfunktion, Hormonstörungen, Infertilität und Impotenz, Krebs.
Weitere Eiweißquellen: Linsen oder Kichererbsen sind "das Eiweiß des armen Mannes" in Indien.
Exemplarische Aufzählungen mit Beispielgerichten kombiniert Eiweiße sinnvoll zu einer vollständige Kombination wie beim Ei (=100 % der für den Menschen nötigen Eiweißzusammensetzung):
Pasta mit Linsenbolognese und Cashew-Parmesan
Erbsenreis mit Cashewsahne
Gemüsecurry (Mandelsahne statt Kokosmilch) mit Tofu und braunem Reis
Kitchari (rote Mung-Sojabohnen, ein "Nieren-Spezifikum" und Vollkornreis) mit Gomasio (Sesamsalz)
Chili sin Carne (Mais/Bohnen) mit Dinkelseitan
Linsendahl (mit Mandelmilch) mit Reis, etc.
Tofu-Tipp: über Nacht in Sauerkrautsaft einlegen (in Tupperdose mischen und schütteln) mit Kräuter, echter Sojasauce aus dem Bioladen und Curry einlegen/ziehen lassen, dann braten, nie kalt essen.
Die Liste könnte man ewig fortführen. Wichtig ist dabei, dass diese Ergänzungswirkung der Proteine über 4-6 Stunden anhält. Es brauchen also die sich ergänzenden Proteine nicht mal zwingend in einer Mahlzeit zugeführt werden. Also selbst die exemplarischen Hülsenfrüchte der Vorspeise, die Pasta im Hauptgang und das Cashew-Eis im Dessert würden sich theoretisch noch ergänzen.
Veganer leiden oft unter den Folgen ihrer Mangelernährung, die mit einer guten Beratung vermieden werden kann. Als Eiweißquelle reichen Linsen, Kichererbsen aus.
Übrigens wird der vor einen Jahren verfolgte billige Ersatz- oder Analog-Käse jetzt als vegan verkauft.
Der mehrfach "stärkste Mann Deutschlands" ist Veganer !
Auf der anderen Seite dürfen Vegetarier auch nicht zu viel Eiweiß zu sich nehmen. Das sehe ich häufiger in einer Blutprobe.
Denn, so Prof. Long, von der Uni Southern California hat auch diese Eiweißmast gesundheitliche Folgen:
"der Hauptproblem heute", ... " zu viel Eiweiß, auch bei Vegetariern, führt zu mehr Wachstum im Körper und ..... letztlich zu mehr Krebs".
Seine Forschungen zeigten, dass bei 20 % der Krebspatienten sogar das Krebs-Wachstum aufhörte als eine Eiweiß-Restriktion eingeführt wurde.
Bei meinen Krebspatienten führt eine durch Schulmediziner verordnete Verschreibung von Eiweiß-Konzentraten (wegen Beinödemen, etc. ) öfter zum baldigen Ableben !
Etwa 240 Gramm eines eiweißreichen Nahrungsmittels (Bohnen, Getreide, Nüsse, ...) reichen pro Tag (eine Dose, fertig gekochter Bohnen) .
Linsen, Kichererbsen, Soja (Tofu) reichen aus, um sich genug Protein zu zuführen. Als tierische Ergänzung möchte ich Eier nennen (Bio), sie enthalten di perfekte Aminosäurezusammensetzung.
Eine Seite, die Eiweiß Mangel mit Stimmungs- und Energieproblemen in Zusammenhang bringt. Stimmt im Prinzip, was da steht, aber zu viel Eiweiß füttert die Krebszellen und macht das Blut zu dick und unter anderem die Leistungsfähigkeit wieder geringer. Im Blut ist ein Laborwert von 8,3 g/dl der Grenzwert.
Bei Milch- und Ei-Allergie und Nudelvegetariern / Veganer: Brot, Kartoffeln und Nudeln führen über einen hohen Insulinspiegel zu stark abfallendem Zuckerspiegel mit Müdigkeit und neuem Hunger.
Der Fettanteil der Nahrung hilft normalerweise dabei den Insulinspiegel zu stabilisieren.
Die meisten Diäten führen schnell zu einem Eiweißmangel und damit zu Konzentrationsschwäche, schlechter Laune, fahler Haut, schwachen Muskeln, Haarausfall, ...
Soja-Eiweiß hat den niedrigsten glykämischen Index aller Eiweißsorten, fördert den Fettabbau, bremst den Appetit und hat wenig Fett und verbessert die Figur.
40 Studien, die die amerikanische Gesundheitsbehörde überprüfen ließ, besagen: 25 Gramm Sojaeiweiß täglich reduzieren die Herz- und Kreislauferkrankungen.
Pro Portion 95 Cent, Täglich 1-3 Portionen im Mixgetränk (Sojamilch, Wasser), verschiedene Geschmacksrichtungen. Fragen Sie mich nach dem Namen.
Konrad Adenauer, lange Bundeskanzler, erfand im ersten Weltkrieg in der Zeit, wo viele Menschen verhungerten eine Sojawurst. Das kaiserliche Patentamt schickte aber auch bei dieser Erfindung Adenauers eine Absage. Auch andere Länder litten Hunger im Krieg und patentierten diese Erfindungen als "Sojawurst". Als Oberbürgermeister von Köln konnte Adenauer den Anbau von Soja auf öffentlichen Flächen jedoch fördern.
Heute wird Sojalecithin bei vielen Lebererkrankungen eingesetzt.
Die UGB weißt auf die zu vielen Omega 6 Fettsäuren hin, aber auch wie ich darauf, dass durch die vielen versteckten Sojabestandteile in Margarine, Fertigprodukten, Keksen und Soßen wir zu viel Omega 6 im Verhältnis zu Omega 3 zu uns nehmen.
Außerdem sind diese unprozessierten Produkte schädlich. Nur fermentierte, also traditionell prozessierte Sojaprodukte, wie Tofu, Sojagetränke, Sojasoße (vom LIMA) und Miso sind nachweißlich gesund.
Konventionelle Sojaprodukte enthalten sogar das Nervengift Hexan, welche in Bio-Soja verboten ist. Soja in Bio-Qualität ist umweltverträglich, gentechnikfrei und kommt aus Deutschland, Italien oder Frankreich. EU-Bio = ohne Pestizide laut Gesetz, was überprüft wird.
Bio ist aber nicht automatisch unschädlich ! Nur die traditionellen Sojaprodukte (prozessiert, wie etwa fermentiert), wie sie noch in den letzten echten Bioläden stehen, sind nicht schädlich, sogar gesundheitsförderlich, zum Beispiel krebsvorbeugend: echte Sojasauce wie die von LIMA wird im Eichenfaß lange aufbereitet.
Die oft genau so teure und nachgemachte Sojasauce wird mit Salz Farbstoff und Wasser schnell zusammengemixt und wird mit Chemie produziert. Der Mensch kann aus einem Rohstoff ein Heilmittel herstellen, aber auch aus Profitgründen ein Gift herstellen. Dieses füllt die Regale in unseren Läden.
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Unser Gebiss und unser Verdauungstrakt weisen darauf hin, dass Fleisch nur ein kleiner Teil der Nahrung unserer Vorfahren war (Mischgebiss, langer Verdauungstrakt). Wir brauchen heute aber nicht mehr auch die Energie von Fleisch zusätzlich, um ein größeres Gehirn zu entwickeln und zu ernähren. 480 Millionen Vegetarier in Indien (ohne Eier und Milch) zeigen, dass Pflanzen dazu ausreichen und bei so einer Kost auch die "Zivilisationskrankheiten" nicht auftreten: Herzinfarkt, Schlafanfall, Diabetes, Krebs, ... Zur Zeit verfallen aber diese Vegetarier immer mehr dem westlichen Lebensstil mit Fastfood und zu viel Kohlehydraten (Zuckern, schlechten Fetten, ... ) und werden auch krank besonders die Menschen, die nun auch Fleisch durch Fastfood Ketten animiert in ihren Speiseplan aufnehmen ("moderner westlicher Lebensstil").
Diese Hindi beweisen im Umkehrschluss, das seit Generationen keine der Zivilisationskrankheiten auftreten. Wenn nur mehr Zucker und anderes "vegane" , aber falsche Essen (schlechte Fette) gegessen werden ist es mit der Gesundheit schnell vorbei.
Die Inder sehen ihren Ernährungsstil als Teil ihrer Religion (heilige Kühe werden nicht angerührt) und wissen schon lange: Fleisch macht schlechte Gedanken, ...
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Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg: "Je mehr Fleisch, je mehr Herzinfarkte, Herzschwäche, ... Darmkrebs". Die Arachidonsäure führt zu Entzündungen und kommt aus dem Fett des Fleisches (Marmorierung) und ist besonders im Schweinefleisch stark vertreten, auch Schwefelsäure, Harn-, und Salpetersäuren daraus machen krank + zu geringe Bewegung.
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Prof. Longe, Uni Southern California, 2017 : "Rotes Fleisch macht viele Probleme; auch zu viel Eiweiß in der vegetarischen Ernährung". So kommt es zu einem Überschuß an wachstumsfördernden Stoffen (und machen Krebs), ... "Krebszellen hörten in 30 % der Fälle auf zu wachsen, alleine wenn Eiweiß auf ein Minimum reduziert wurde", und "Das Problem sind auch Milch, Eier und Käse".
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Purin aus Fleisch fördert Entzündungen , so Dr. Glaeske.
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Der berühmte Prof. Campbell, Cormell Universitity, der als Milchbauer aufgewachsen ist: "Milch brauchen wir nicht" . Er hatte die Gelegenheit in China eine riesige Studie zur Ernährung zu machen. Auch hier war vegetarisch (aber richtig gemacht) gesünder. Selbst kleine Menge tierischer Nahrung zeigten in der großen Studie höhere Krebsraten, hohen Blutdruck, ... Die Migräne des Professors selbst verschwand.
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Eine weitere Bauernfängerei geschieht über die Marketing-Lüge, Pestizide seien notwendig und würden auf Dauer für genug Tierfutter sorgen.
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Gemüse und Salat sollten im Vordergrund stehen.
3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst. Eine Portion ist das, was in Ihre Hand passt.
Die Hand eines Kindes ist kleiner als die eines Bauarbeiters.
Protein (weißes mageres Fleisch oder Tofu / Hülsenfrüchte ) ist essentiell damit keine Mangelerscheinungen durch zum Beispiel das Fehlen von Bausteinen (Eiweißen) für die Hormonproduktion auftreten.
Fleisch enthält auch Eisen und ist oft die einzige Quelle für Vitamin B12. Vitamin B12 wird ausschließlich von Bakterien produziert, kommt fast nur über Fleisch in unsere Nahrung und verschwindet vom Tofu leider, wenn dieser zu steril verpackt wird. Als Folge hiervon konnte in Holland etwa im Jahr 1990 belegt werden, dass hierdurch bei Kindern Vitamin-B12-Mangelerscheinungen verursacht wurden.
Im medizinischen Labor nehme ich bei Verdacht auf eine Mangelsituation Vitamin B12 mit ab und kann es wenn notwendig auch über Injektionen zuführen.
Generell: das Fleisch sollte nicht frittiert werden und nur mit wenig Öl zu bereitet werden.
Protein ist auch ein Beschleuniger ihres Stoffwechsels (zur Gewichtsreduktion). Eiweiß -Shakes nur auf ärztliche Verordnung und aus der Apotheke !
Nehmen Sie aber auch nicht zu viel Eiweiß zu sich, denn es macht das Blut dicker, womit Sie nicht mehr so fit sind.
Der Trainer einer österreichischen Nationalmannschaft wendete diese Regel mit Erfolg an. Die Sportler gewannen mit einer leichten Eiweißrestriktion viele Medaillen....
Der neue Trainer wusste es besser und verordnete öfter Quarkspeisen zusätzlich, ... die Erfolge konnten nicht wiederholt werden. Dickeres Blut versorgt den Körper nicht so optimal.
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Hier können Sie über ihre Postleitzahl die nächsten Einkaufsmöglichkeit für Fleisch nach dem tierschutzlabel.info (vom deutschen Tierschutzbund) erfahren. Da hat der Metzger mehr als nur 2 oder 3 Sekunden Zeit das Tier artgerecht zu töten.
"Bioland" hat das Label mitentwickelt, ist aber zuletzt ausgetreten, da ihm zu wenig Tierschutz enthalten war. Was Bioland fehlte: mehr Licht, mehr Auslauf, Stroh, keine Spaltenböden, ...
Dafür ist das Tierschutzlabel-Fleisch angeblich preislich für den Massenmarkt passender - es soll "nur " noch 20 % teurer sein.
Allerdings finden wir noch besseres Biofleisch zu einem ähnlichen Preis. Fragen sie mich.
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An der Fleischüberproduktion geht unser Klima kaputt.
10 Millionen Schweine landen jährlich im Müll.
Ingrid Newkirk von PETA (3 Millionen Mitglieder): " Wie waren in vielen Betrieben wo Massentierhaltung ist und es gab immer Tierquälerei. Nie haben wir erlebt, dass die Tiere ordentlich gehalten wurden".
Tiere werden bei der Schlachtung im großen Stil unnötig gequält, .... der Fließband - Arbeiter hat mancherorts nur noch 2 Sekunden pro Tier, .... es wird deshalb am lebendigem Leib ohne Betäubung zerteilt und verbrüht: www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=6445982/128z5kl/index.html
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Fast jedes Tier erhält heute Antibiotika (durchschnittlich wurden 3 verschiedene festgestellt, oft auch 8; Dänemark).
1700 Tonnen Antibiotika werden jährlich in Deutschland in der Tierzucht verbraucht - als Mastbeschleuniger im täglichen Futter.
2015: Jeder Zehnte ist bereits Träger multiresistenter Keime.
Jeder zweite Landwirt (und seine Familie) ist durch das Füttern seiner Tiere mit Antibiotika Träger von multiresistenten MRSA Erregern, die nur noch mit Glück und viel Aufwand mit teuren Reserve - Antibiotika bekämpft werden können. Wir alle zahlen die Rechnung der teuren Hygiene- und Quarantäne Maßnahmen in Krankenhäusern.
Niederlande: alle Mitarbeiter der industriellen Fleischerzeugung gelten als "Risikopatienten" und es gibt keine Chance der Ausrottung der Keime, wenn diese Art von Massentierhaltung bestehen bleibt.
Auch rohes Fleisch ist zu 30 % ein weiterer Verbreitungsweg (besonders Geflügel und hier besonders Putenfleisch). Damit ist jede Küche schnell kontaminiert. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt Einmalhandschuhe bei der Zubereitung, denn schon kleine Wunden sind eine mögliche Eintrittspforte.
Was sind ESDL-bildende Darmbakterien? Diese ebenfalls multiresistenten Keime sind zu 30 % im Fleisch von Geflügel vorhanden (2013). Diese sind nicht wie die MRSA, die oft in Abstrichen der Nase nachgewiesen werden können vorhanden, sondern im Darm von Menschen und geben dort ihre Resistenzen gegen Antibiotika sogar an andere Bakterien weiter.
In einem ein Kilometer Umkreis um Tierställe konnten diese beiden Gruppen immer weiter gefährlich zunehmender Keime inzwischen in der Luft nachgewiesen werden, denn die Fleischfabriken, die in den letzten Jahren enorm zugenommen haben auch dank Berliner Subventionen - besitzen hohe Kamine damit kann die scheußliche riechende Luft, die die Tiere in der Fabrik einatmen müssen (und die eine der krankmachenden Faktoren dieser Massentierhaltung mit hoher "Besatzdichte" ist), schön in der Umgebung verteilt wird.
2 Millionen Tonnen Gülle pro Jahr in Deutschland sind der seit Jahrzehnten bekannte Weg der Verbreitung dieser Keime, sogar auf Biogemüse wie die Uni Münster kürzlich feststellen musste. Biohöfe, die erst in den letzten 3 Jahren umgestellt hatten, hatten auf ihren Feldern noch immer multiresistente Keime aus ihrer Gülle-Düngung.
Je mehr Erde auf dem Gemüse ist, desto mehr Keime konnten festgestellt werden: E. Coli, Yersinien, Klebselien, auf Sprossen, Gurken,
F. Titgemeyer, Mikrobiologe an der Uni Münster: "Nur der fast vollständige Verzicht der Antibiotikafütterung kann diese gefährlichen Keime (an der regelmäßig Menschen sterben) bekämpfen"
Aber der (angebliche) Profit ist alles in der Merkel Republik. Damit ist unser Darm das nächste Schlachtfeld. Der massive Einsatz von Antibiotika in Tierfutter wie in den letzten Jahren bleibt. Die hohe Dichte des Tierbesatzes der Ställe hängt davon ab.
Aber der Spruch "Große Ställe machen große Probleme" ist schon lange bekannte Praxis: wenn in den neuen riesigen Ställen nur ein einziges Tier hustet oder Fieber bekommt werden alle Tiere prophylaktisch mit Antibiotika zusätzlich versorgt. Prost Mahlzeit!
Die Hälfte des Einkommens deutscher Tierärzte kommt direkt über den Verkauf von Medikamenten an den Landwirt zustande schlau gemacht von den deutschen Landen, in denen die Chemie so wichtig sein soll und das auch hier gerne zu den Exportmeistern zählt.
Erst kommt ein Pharmavertreter an die Tür und der Landwirt schlägt noch mal zu, denn der Rabatt war so lockend so ist er angefixt und es entstehen neue Gewohnheiten.
Niemand weis hierzulande wie viel der Bauer an Antibiotika seinen Tieren und damit unsere Nahrung zuführt Manche haben dafür gleich mehrere Tierärzte.
Dänemark und Holland ebenfalls erfolgreiche Fleischexporteure haben da schon reagiert:
gelbe Verwarnungskarten in Dänemark, ein zentrales Register für Arzneiverbrauch der einzelnen Landwirte, Bußgelder, die schmerzhaft sein können.
Kauft kein deutsches Schweinefleisch, das mit den üblichen tierquälerischen und verbraucherfeindlichen Art hergestellt wurde!
Dänische Tierärzte verdienen ihr Geld nicht über die Menge an verkauftem Antibiotika. Dort war die Zuname von MRSA in wenigen Jahren deutlich genug: 5 --> 50%.
Deutschland hat nur in 5 % der Krankenhäuser einen hauptamtlichen Hygieniker. Zahlen werden so erst gar nicht erhoben, die der Fleischlobby Probleme machen könnten und zu mehr Kontrollen führen würden.
Statt dessen in Deutschland: 1800 Millionen Euro Steuererleichterung pro Jahr (Subventionen) für die Massentierhaltung machen klar, was es bedeutet, wenn man Agrarlobbyisten als Abgeordnete in den deutschen Bundestag wählt, wo sie auch Positionen im Landwirtschaftsministerium besetzen, ... aller meistens CDU´ler.
Tierställe, die biologisch produzieren saugen das Ammoniak (der Fäkalien, die unter dem Stall lagern) effektiver ab, brauchen unter anderem alleine deshalb schon keine Antibiotika, haben nachgewiesenermaßen keine gefährlichen Keime die Ställe unterliegen damit auch kaum dem "Ermüdungsprozess", der besagt, dass wenn der Stall älter wird nützen auch ausgiebige Dekontaminationen, Reinigungen nichts mehr.
Professor Witte: "in extensiver Haltung (Bioställe mit Auslauf und geringerer Besatzdichte) entwickeln sich diese Keime nicht ."
Im Einstreu (Stroh) sind Gegenspieler, Antagonisten dieser Keime".
Rainer Muls, Biolandwirt: "eine normale Erkältung ist wichtig", "und stärkt die Abwehrkräfte".
Wo aber vom Verbraucher nur auf den letzten Cent gestarrt wird muß in der Massentierhaltung jede kleine Erkältung, die beim Schwein eine Gewichtszunahme kostet, sofort bekämpft werden und gleich alle Schweine des Stalls erhalten prophylaktisch Antibiotika.
In Frankreich sind 20-30 % der Bevölkerung schon mit MRSA besiedelt.
Biofleisch schrumpft in der Pfanne nicht so stark und macht über die Fleischqualität schneller satt.
In der letzten Zeit sind "Strohschweine" und andere Tiere mit natürlicherer Haltung im Kommen und sind ihren etwas höheren Preis auch wert.
70 % der Landfläche werden für die Fleischproduktion genutzt (Futtermittel, etc.).
1 Kilogramm Fleisch verbraucht während seiner Herstellung soviel Energie, dass Sie ein Jahr lang davon Duschen könnten (TV-Sender Arte).
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Tofu unterstützt die Ausschüttung von Östrogenen (gut in den Wechseljahren) und beugt damit Brustkrebs vor - so der Kardiologe M. Suzuki aus Okinawa (der Insel der Hundertjährigen).
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Wir essen fast nur sauerstoffbegastes Fleisch (unter Folie), welches uns nach dem Zubereitungsvorgang vorgaukelt "durch" zu sein (nicht mehr rosa), was es aber nicht ist und insofern resistente Keime übertragen kann, die auf jedem dritten Hühnchen und anderen Fleischsorten festgestellt wurden.
Dabei ist der Sauerstoff nur unter der Folie damit es schön rot aussieht, eine weitere Funktion hat er nicht.
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Ich mag Fleisch. Aber ist esse dieses Fleisch lieber nicht.
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Ein Nahrungsmittelkontrolleur fand in Würstchen zusammen gekehrte Reste mit Kunststoff von Schürzen, Ohrmarken, Müll, ... schön klein gemahlen und mit Fett gemischt und gewürzt fällt das nicht auf.
Dann prost Mahlzeit !
Giftkampfstoffe wurden ja auch zum Bierkonservieren verwendet.
Dioxin darf ja ganz legal in Hühnerfutter billig entsorgt werden, so lange der so genannte "Grenzwert" nicht überschritten wird.
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Durch das schnelle (und damit leider auch unhygienische) Schlachten (und die Art der Fütterung) von Hühnern kommt zu einer Übertragung von Camphylobacter aufs Fleisch (in einem Fünftel der Fälle) und deshalb zu Infektionen bei Konsumenten. Bei diesen sind oft Antikörper gegen Camphylobacter messbar und es kommt bei einigen sogar zu einem GBS mit Lähmungen, bei 20 % der Infizierten zu einem Reizdarm. ----------------------------
Vorsicht vor Soja-Produkten unklarer Herkunft:
Das so genannte "textured Protein" ist oft in Eiweiß-Pulver-Mischungen von Sportlern, in den meisten Produkten der Discounter und in Diät-Produkten, wo Soja als Eiweiß Quelle verwendet wird.
Auch Sojaöl kann mit Roundup (jetzt Produkt von Bayer Leverkusen) verseucht sein.
Ob importiertes Sojaöl aus genetisch veränderten Pflanzen stammt, kann schon alleine deshalb nicht ausgeschlossen werden, weil deren Wege verschleiert werden und oft der gleiche Transportraum in Schiffen verwendet wird. Also in einem echten Bioladen kaufen ! Von "Bioland", Demeter, etc.
Auch die Dorade und andere Zuchtfische aus dem Mittelmeer sind garantiert mit dem Roundup-Soja oder den neuen noch schlimmeren Pestizid/Herbizid/Fungizid-Mischungen gefüttert, die jetzt den letzten Insekten den Rest geben - dank Bayer und Monsanto, den Regenwald-Vernichtern.
Echte Sojaprodukte traditionell ohne Chemie (fermentiert!) sind dagegen sehr gesundheitsförderlich, wie echtes Sauerkraut: Sojasauce (Shoju und Tamari aus Japan), Tempeh, Miso - ich habe schon oft mit Miso gekocht - kann in jede Suppe eingerührt werden - nicht zu heiß, wegen der gesunden Bakterien.
Ärzte verwenden Soja und andere Phyto-Östrogene beim Klimakterischen Syndrom.
Mercola schreibt über unbehandeltes Soja als Hirn-Downgrader, als Lebensmittel welches beschleunigtes Altern auslöst, aber eben auch über vergorenes, prozessiertes Soja als Wunder-Lebensmittel.
Studie aus Brasilien Sept 2009: in Ratten mit GM-Soja gefüttert kommt es zu Veränderungen an Ovarien und Uterus, Missbildungen und Sterilität.
Ob die Unfruchtbarkeit vom Insektizid kommt oder von der genetisch veränderten Sojabohne hat niemand auf dem Planeten klären dürfen - zu gefährlich.
Übrigens: auch Kaffee führt über die Pyrethroide zu Verschlechterung der Samenqualität.
Soja, das in Deutschland verkauft wird, stammt aus Europa und ist gentechnikfrei. Wer auf Nummer sicher gehen will, kauft Bio-Produkte aus dem Bioladen. Dort ist die Angabe nach der Herkunft verpflichtend.
Maximal 50 Gramm Tofu essen, denn 40 % sind pures Eiweiß. Ausschließlich den fermentierten, traditionellen Tofu wählen. Nicht kalt essen! Und nicht die überall angebotenen billig-produzierten texturierten Produkte. Sie sind nur ausgepresst und gepufft, nicht aufwendig lange einem Fermentationsprozess überlassen (Prozessierung) und werden als Gulasch, Würstchen, Burger oder Geschnetzeltes angeboten.
Wir essen seit 40 Jahren Tofu. Echten Tofu. Schon seit 1982 warne ich vor den Billig-Nachahmern, die gesundheitsgefährdend sind und inzwischen den Markt komplett übernommen haben - dank unaufgeklärter Verbraucher. Echte Bioläden machen immer mehr zu.
Meine Empfehlung, für Menschen, denen aus geschmacklichen Gründen ein bis zweimal die Woche Eiweiß nicht reichen:
Maximal:
#Einmal die Woche rotes Fleisch (max. 300 Gramm Rind, Wild, Schein, ... wegen dem Risiko für Dickdarmkrebs),
#einmal pro Woche weißes Fleisch (Huhn, Pute oder andere Geflügel),
#einmal eine Eierspeise (ökonomisch ist es schon wegen der Umwelt besser nur Produkte von Tieren, nicht die Tiere selbst zu sich zu nehmen),
#einmal oder zweimal Fisch (nicht alle Fische enthalten Omega-3-Fettsäuren, die essentiell, also lebensnotwendig sind wie "vita" mine),
#einmal Tofu (der Umwelt zu Liebe und wegen der guten Fettsäuren - auch in den Wechseljahren ein Thema und wegen der Eiweiß-Zusammensetzung: Aminosäuren im für den Menschen optimalen Verhältnis, wie bei Eiern),
#einmal oder zweimal vegetarisch in der Woche. Das gab es früher 5-6 x die Woche und die Menschen waren gesunder: kaum Herzinfarkte, Schlaganfälle und andere "Zivilisations"-, also Wohlstandskrankheiten in Kriegszeiten mit "Mangelwirtschaft", u.a. laut dänischen Statistiken.
Viele Fleischesser leiden mehr unter Gicht, Rheuma, Krebs und Diabetes.
maximal 300 Gramm rotes Fleisch / Woche wird oft empfohlen.
Ein 20-30 % erhöhtes Risiko für Dickdarmkrebs bei Überschreitung ist schon lange bekannt:
"Besonders Rindfleisch (so Prof. Dr. zur Hausen, Nobelpreisträger für seine Krebsforschung), ist verantwortlich, .... zu viel rotes Fleisch als Risiko, das ist seit Jahrzehnten bekannt".
Prof. Hu, Universität Harvard: "täglich 50 Gramm verarbeitetes Rotfleisch (Wurst etc.) erhöht die Sterblichkeit um 20 %, täglich 100 Gr. Rotfleisch um 12%".
Er empfiehlt eine Reduktion auf 50 Gr. Rotfleisch und 20 Gr. verarbeitetes Rotfleisch, um das Risiko zu reduzieren.
(Ich glaube, dass ein Teil der Krebskranken durch Fleisch auf die Nitrosamine/Natriumnitrit in Fleisch- und Wurstwaren zurückgeht - hier ist das Krebsrisiko unumstritten, man meint weiterhin damit die Bakterien bekämpfen zu müssen)
Dennoch wird die Fleischproduktion in der EU fortlaufend subventioniert.
Rinder, Schweine und Geflügel leben teils noch, wenn man sie ausweidet. So kann das Kilo Fleisch schneller und noch einen Cent billiger produziert und außerhalb der EU exportiert werden. Versteckte Kameras von Tierschützern konnten nachweisen, dass dies Alltag in französischen Schlachthöfen war und ist. Zuletzt rechtfertigten das einzelne Schlachthöfe mit "religiös zu verstehendem Schächten" und legalisierten damit diese Praxis aufgrund des entsprechenden Ausnahmegesetztes fürs Schächten.
Legale und illegale Quälereien werden durch die Nachfrage nach immer billigerem Fleisch auch für den Export begründet: völlig bewegungslos das ganze Leben in engen Boxen eingeklemmt, in den eigenen Exkrementen, die nie weggeräumt werden,....
Lesen Sie auch "Homöopathie braucht keine Tierversuche".
Das immer billigere Futter für diese Fleischproduktion aus Südamerika mit riesigen Sojafeldern, Vergiftung des Bodens und Entrechtung der ansässigen Bevölkerung hat nicht nur Folgen für die Klimaerwärmung.
Ein Beispiel:
die Kinderklinik Asunción, Paraguay, stellt eine extreme Häufung von Missbildungen bei Neugeborenen aus dem Umfeld von Sojafeldern mit ihrer Pestizidaufbringung fest.
Die massive erhöhte Gülleproduktion etwa in Holland wird aus Umweltschutzgründen nach Deutschland exportiert und hier "entsorgt" - und diese Art der Gülle kann man nur noch Giftgülle nennen.
Hohe Nitratwerte in unserem Trinkwasser mit teils 18-fach erhöhten Werten mitten im Wald sind die Folge.
Nitrat erzeugt auch wieder Krebs, aber auch direkt Blausucht bei Kindern.
Deshalb wurden in mehreren Jahren schon Wasser in Flaschen an Mütter mit Kindern ausgeteilt.
1/3 der Grundwässer Deutschlands sind betroffen.
Rinder sind ein großer Faktor in der Klimaerwärmung (Methan). Eine Reduktion des Verzehrs auf den Sonntagsbraten soll angeblich die Klimagase wieder auf den Stand Anfang der 90er Jahre zurück schrauben können.
Wozu die Übersubventionierung führt: 20 Millionen Schweine landen in Deutschland jährlich auf dem Müll, gelangen erst gar nicht in den Verkauf.
20 Milliarden Euro jährlich werden direkt an die Fleischkonzerne ausgezahlt.
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Wenn ich hier Eier als Kompromiss in den Eiweißversorgung empfehle, so kaufen Sie bitte Bioeier, denn den konventionellen (nicht-Bio) werden um das Ei schön gelb zu machen Xanthine beigemischt, die sich im Augenhintergrund ablagern, wenn der Mensch diese konsumiert - also lieber das blasse Bio-Ei kaufen.
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Schon in meiner Abiturarbeit sollten wir die genetische Ähnlichkeit von Mensch und Schwein herausarbeiten. Das Schwein ist ebenfalls ein Allesfresser und uns genetisch recht ähnlich. Schweine wählen wenn sie die Wahl haben lieber das Futter ohne Pestizid. Falls das Pestizidfutter aber mit Erdbeeraroma versetzt ist gibt es kein Zurückhalten mehr.....
EU-Förderung ---> billiges Fleisch ----> mehr Konsum: ist immer dann die Folge gewesen, wenn das Fleisch billiger wurde ----> und noch perfider das Argument der EU-Agrarkommission: "sie sehen, es wird mehr konsumiert, also ist der Bedarf hoch und eine Begründung für noch höhere Subventionen".
Hier soll plötzlich der Markt nicht mehr alles regeln, denn über Betrug an den Steuerzahlern läßt sich noch mehr Kasse machen.
Beklagt wird, dass Qualität für die EU hier kein Thema mehr ist. 40 % des EU-Haushaltes gehen in Subventionen für die Landwirtschaft ein. Fleischproduzent oder Exporteur müßte man in Europa sein.
Bei der Fleischproduktion spielt natürlich die Eiweiß-Pflanze Soja die entscheidende Rolle. Der Irrwitz: Nur 5-10 % des Eiweiß können in tierisches Eiweiß transformiert werden. Also nur 10 % kommt raus von dem, was reingesteckt wurde. Subventionierter Wahnsinn.
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60 Milliarden Landtiere werden gehalten.
2050 soll der Fleischkonsum doppelt so hoch sein.
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Ein Mallorca-Urlaub verursacht so viel CO2 wie der Auto-Verkehr eines ganzen Jahres. Die Produktion von einem Kilogramm Fleisch so viel wie 240 km Autofahren.